Die Supermarktkette wurde Opfer einer Cyberattacke.

Die Supermarktkette wurde Opfer einer Cyberattacke.

© APA/AFP/APU GOMES

Digital Life

Nach Hackerangriff: 7-Eleven-Geschäfte öffnen wieder

Nach einem Cyberangriff auf das Kassensystem der US-Handelskette 7-Eleven in Dänemark (futurezone berichtete) haben die Geschäfte nach und nach wieder geöffnet.

„Wir haben den Betrieb in einigen Geschäften über Nacht wieder aufgenommen“, erklärte das Unternehmen am Dienstag. „Wir gehen davon aus, dass wir im Laufe des Tages weitere öffnen werden.“ In der Früh waren zunächst 5 Standorte wieder geöffnet. Zahlungen waren allerdings nur in bar oder über eine Smartphone-App möglich.

Hintergründe des Hacks unbekannt

7-Eleven betreibt in dem Land 175 Geschäfte mit Produkten des täglichen Bedarfs. Am Montag waren sie allesamt geschlossen worden, als nach Angaben des Unternehmens plötzlich alle Kassen ausfielen. Am Dienstag bekräftigte 7-Eleven erneut, „Opfer eines Computer-Hacks“ geworden zu sein. Zu möglichen Hintergründen machte das Unternehmen keine Angaben.

7-Eleven hat seinen Sitz in Irving im US-Staat Texas. Die Kette betreibt weltweit direkt oder über Lizenzverträge über 77.000 Läden.

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