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So soll das japanische Militär mit UFOs umgehen

Man sollte auf alles vorbereitet sein, so unwahrscheinlich ein Fall auch scheint - zumindest, wenn man beim japanischen Militär arbeitet. Das Verteidigungsministerium hat unlängst Regeln erlassen, wie die Streitkräfte mit möglichen extraterrestrischen Besuchern umzugehen haben.

Vor allem sollen die Truppen keine Kampfhandlungen ausführen, schreibt die Japan Times. Werden Objekte gesichtet, sollen diese gefilmt und fotografiert werden. So könnten weitere Schritte zur Analyse der Sichtungen und der unbekannten Objekte eingeleitet werden.

USA richten Task-Force ein

Das Verteidigungsministerium hat laut eigener Aussage bisher keine Begegnungen zwischen Streitkräften und UFOs verzeichnet. In den USA wurde im August die „Unidentified Aerial Phenomena Task Force“ gegründet. Sie soll UFO-Sichtungen untersuchen.

Das Pentagon hat zudem Videos veröffentlicht, die US-Soldaten bei der Begegnung mit unbekannten Flugobjekten zeigen. Der japanische Verteidigungsminister Taro Kono gab nach der Veröffentlichung zu verstehen, dass er nicht an UFOs glaubt. Die Regelungen sollen vor allem den Umgang mit unbekannter Flugtechnologie, etwa Drohnen, festlegen.

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