Tesla ist erneut mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert.

Die Rassismus-Vorwürfe gegenüber Tesla lassen nicht ab. 

© REUTERS / Tingshu Wang

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Tesla erringt Sieg bei US-Verkehrssicherheitsbehörde

Der Elektroautohersteller Tesla hat bei der US-Verkehrssicherheitsbehörde einen Sieg errungen, der andere Autobauer Hunderte von Millionen Dollar kosten könnte.

Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) hat wieder höhere Strafen für Autohersteller eingeführt, die in den vergangenen Jahren die Anforderungen an die Kraftstoffeffizienz nicht erfüllt haben.

Strafen für hohen Kraftstoffverbrauch

Nach einer Verordnung aus dem Jahr 2016 sollten die Strafen für Autohersteller, die die Anforderungen an den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch nicht erfüllten, ab dem Modelljahr 2019 mehr als verdoppelt werden. In ihren letzten Tagen im Jänner 2021 hatte die Regierung von Ex-Präsident Donald Trump diese Regelung verschoben.

Tesla hatte dagegen argumentiert. Nun hat die Verkehrssicherheitsbehörde die höheren Strafen wieder eingesetzt. In der endgültigen Regelung wurden die Strafen zudem für das Modelljahr 2022 weiter verschärft.

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