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Ford Mustang Mach E löst Tesla Model 3 in US-Ranking als bestes Elektroauto ab

Zwei Jahre lang hielt sich das Tesla Model 3  im Ranking der besten Elektrautos des US-amerikanischen Consumer Reports an der Spitze. Nun musste es den Platz für den Ford Mustang Mach-E räumen. 

Begründet wurde die Entscheidung damit, dass der Mach-E alltagstauglicher aber trotzdem sportlich sei. Er sei leiser und habe einen höheren Fahrkomfort, urteilen die US-Konsumentenschützer. Zudem sei das Infotainment einfacher zu bedienen und einfache Funktionen ließen sich mit weniger Schritten aktivieren als im Model 3. 

Model Y versagt bei Verlässlichkeit

Im Straßentest zieht zwar das Tesla Model Y am Mach-E vorbei, dessen Verlässlichkeit sei aber nicht nur schlechter als die des Mach-E, sie bleibt auch weit unter dem Durschnitt. Daher schaffte es das Model Y nicht mal in die Top 10. Beim Model 3 wurde die Verlässlichkeit als durchschnittlich bewertet. 

Ford liefert gutes Warnsystem 

Mit dem Mustang Mach-E gab es hingegen wenige Probleme. Consumer Reports hebt hier vor allem das Fahrassistenzsystem BlueCruise hervor. Das System erlaubt auf einigen Straßen in den USA freihändiges Fahren. Gelobt wird hier vor allem das Warnsystem, dass erkennt, wenn sich die Aufmerksamkeit der Fahrer*innen von der Straße abwendet.

Hier hatte Tesla in der Vergangenheit immer wieder Probleme, wenn Menschen das Selbstfahrsystem nutzen, ohne auf die Straße zu achten oder fahrtüchtig zu sein (futurezone berichtete). Der Autopilot kann auch dann genutzt werden, wenn Fahrer*innen unaufmerksam sind, solange eine Hand das Lenkrad hält.

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