So könnte das faltbare iPhone aussehen

So könnte das faltbare iPhone aussehen

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Apple arbeitet an faltbarem iPhone

Während Samsung nach dem holprigen Start mit dem Galaxy Fold und dem darauffolgenden Galaxy Z Flip offenbar bereits am Galaxy Fold 2 arbeitet, wird offenbar auch bei Apple mit völlig neuen iPhone-Konzepten experimentiert. Wie der berühmt-berüchtigte Apple-Leaker Jon Prosser auf Twitter bestätigte, soll es sich dabei aber nicht um ein biegbares iPhone handeln, sondern um zwei Displays, die sich über ein Scharnier zusammenfalten und aufklappen lassen.

Zwei Displays mit Scharnier

Prosser zufolge, der über ausgezeichnete Kontakte im Konzern verfügt und unter anderem sämtliche Details zum kommenden iPhone 12 durchsickern ließ, wird das faltbare iPhone aber frühestens im kommenden Jahr vorgestellt werden. Die Strategie, eher mit zwei zusammenhängenden Displays als einem wirklich biegbaren Bildschirm zu experimentieren, erinnert an Microsoft. Der Konzern wird mit dem Surface Duo ein Android-Smartphone mit zwei Displays auf den Markt bringen.

Die darauffolgenden Memes, mit denen sich Twitter-User über Apple lustig machten und teilweise auch ihrer Enttäuschung Ausdruck verliehen, relativierte Prosser. Trotz Scharnier wirke der iPhone-Prototyp aufgeklappt fast wie ein durchgehender Bildschirm. Das Design sei an die derzeitige iPhone-11-Serie angelehnt. Der Notch, also die Aussparung für FaceID und andere Sensoren, sei im schmalen Rahmen des äußeren Displays angebracht.

Westworld als Inspiration

Angesichts der Probleme, mit denen biegbare Handys immer noch zu kämpfen haben, scheint Apples Weg nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ein Twitter-User postete ein Bild des in der TV-Serie Westworld verwendeten Tablets, das ultradünn in drei Teile gefaltet werden kann.

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