FILE PHOTO: An Apple iPhone 12 in a mobile phone store in Nantes
© REUTERS / Stephane Mahe

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Apple arbeitet angeblich an einem besonders dünnen iPhone-Modell

Im September wird Apple wahrscheinlich seine 16. iPhone-Generation vorstellen, es gibt allerdings auch schon Spekulationen über die darauffolgende Palette der Apple-Smartphones, die 2025 erwartet wird. The Information hat von eingeweihten Insidern erfahren, dass Apple an einem besonders dünnen iPhone-Modell arbeitet, das 2025 neben dem iPhone 17 präsentiert werden soll. Gerüchte darüber gab es schon zuvor.

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Dem iPhone mehr Schwung verleihen

Wie Reuters berichtet, soll das Projekt den internen Codenamens D23 tragen. Das dünne iPhone soll den Apple-Prozessor A19 enthalten. Mit dem Verflachen seines wichtigsten Produktes soll Apple beabsichtigen, dem iPhone mehr Schwung zu verleihen und es einem großen Redesign zu unterziehen. Am globalen Smartphone-Markt hat Apple vor allem mit den Konkurrenten Samsung und Huawei/Honor zu kämpfen.

Vor wenigen Tagen hat Apple sein neues, besonders dünnes iPad Pro vorgestellt. Eine große Frage für Interessent*innen ist dabei die Bruchfestigkeit. Die wurde auch bereits auf die Probe gestellt:

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Hoher Preis, hohe Kameraplatzierung

Der Preis des dünnen iPhone soll relativ hoch sein. Laut Business Insider soll er jedenfalls über dem Preis für das iPhone Pro Max angesiedelt sein. In Österreich kostet dieses iPhone-Modell ab 1.449 Euro.

Eine der größten Herausforderungen bei besonders dünnen Smartphone-Designs ist die Platzierung der Hauptkameras. Apple könnte das Problem lösen, indem es die Kameras an den mittleren oberen Rand des iPhone versetzt.

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