Günstigeres MacBook Pro könnte zur Enttäuschung werden
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Im Oktober vergangenen Jahres hat Apple seine Laptops aktualisiert und 2 komplett neue MacBook-Pro-Modelle auf den Markt gebracht. Diese High-End-Notebooks sind mit dem neuesten M1 Pro Chip von Apple ausgestattet, haben das neue Mini-LED-Display mit 120 Hz und mehr Anschlüsse.
Allerdings haben die beiden neuen Modelle ihren Preis: Mindestens 2.249 Euro muss man dafür hinlegen. Wer es günstiger will, hat derzeit nur das ältere MacBook Pro 13 Zoll als Option, mit M1-Chip, weniger Anschlüssen und regulärem Display.
MacBook Pro: Neue Einsteigermodelle
Deshalb soll noch dieses Jahr das günstigste MacBook-Pro-Modell ein Update erhalten und näher zu den hochpreisigen Apple-Laptops aufschließen. Beispielsweise soll es mit dem kommenden M2-Chip ausgestattet werden, die unbeliebte Touchbar soll verschwinden und es soll mehr Anschlüsse geben.
Doch man sollte sich nicht zu früh freuen. Denn der bekannte Apple-Insider Mark Gurman berichtet, dass die herausragendsten Features am günstigeren MacBook Pro vorbeigehen könnten.
So sollen die Einsteiger-MacBook-Pros etwa keinen ProMotion-Bildschirm mit 120 Hz erhalten und auch auf das Mini-LED-Backlighting will Apple angeblich verzichten. Auch beim internen Speicher könnte es Abstriche geben.
4 neue Mac-Computer erwartet
Wann das günstigere MacBook-Pro-Modell auf den Markt kommen werden, ist noch unklar.
Alles in allem will Apple in diesem Jahr 4 neue Mac-Computer auf den Markt bringen. Neben dem günstigeren MacBook Pro darf man einen iMac mit Apple-Prozessor, einen Mac Pro mit hauseigenen Chips sowie ein neues MacBook Air erwarten.
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