iPhone 13 vs. iPhone 15: Lohnt sich der Aufpreis von 400 Euro?
Kleine Schritte statt große Sprünge - das scheint bei Apple seit Jahren die Devise zu sein, wenn es um die Weiterentwicklung der immer neuen iPhone-Modelle geht. Manchmal muss man schon ziemlich genau hinsehen, um die Unterschiede zwischen 2 iPhone-Generationen entdecken zu können.
Bei der Anschaffung eines neuen iPhones stellt sich daher immer die Frage: Muss es das neueste Modell sein? Oder reicht das Vorjahresmodell oder vielleicht gar ein noch älteres Gerät? Denn der Preisunterschied macht schnell ein paar hundert Euro aus.
Um diese Frage beantworten zu können, habe ich ein generalüberholtes iPhone 13 von Refurbed.at mit einem nagelneuen iPhone 15 verglichen und die beiden Geräte gegeneinander antreten lassen.
Der Preisunterschied
Die allererste Frage – nämlich nach dem Preis – lässt sich am schnellsten und einfachsten beantworten: Das iPhone 13 ist auf Refurbed.at rund 400 Euro günstiger als ein iPhone 15 direkt im Online-Store von Apple. 400 Euro sind ein starkes Argument, wenn es um Kompromisse geht.
Das von Refurbed zur Verfügung gestellte Gerät war übrigens in "exzellentem" Zustand: Keine Kratzer, Macken oder sonstige Beeinträchtigungen. Die Batterie war "optimal", was eine Akku-Gesundheit von mindestens 80 Prozent bedeutet.
Kauft man sich ein generalüberholtes iPhone 15 oder schaut man sich im freien Handel um, ändern sich auch die Preisunterschiede zwischen den beiden Modellen. Hier ein Überblick über die aktuellen Preise:
iPhone 13 (bei refurbed.at) – ab 539 Euro
iPhone 13 (auf Amazon) – ab 699 Euro
iPhone 13 (bei Apple) – ab 729 Euro
iPhone 15 (bei refurbed.at) - 915 Euro
iPhone 15 (Online-Handel) - 897 Euro
iPhone 15 (bei Apple) - 949 Euro
Der äußeren Unterschiede
Abgesehen von den Farbvarianten ist das Gehäuse der beiden iPhones nahezu ident. Bei den Abmessungen und dem Gewicht gibt es keine nennenswerten Abweichungen. Da der Look ist täuschend ähnlich und die Display-Diagonale kommt bei beiden Geräten auf 6,1 Zoll.
Nimmt man die Geräte in die Hand, wird man feststellen, dass das 15er-iPhone leicht abgerundete Kanten hat. Dadurch fühlt es etwas weicher und auch etwas kompakter an. Das iPhone 13 hat im Gegensatz dazu einen kompromisslos kantigen Rahmen.
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Apple iPhone 13
Technische Spezifikationen
Maße und Gewicht: 146,7 x 71,5 x 7,7 Millimeter, 174 Gramm
Display: 6,1 Zoll LTPO OLED, 60 Hz, 1.170 x 2.532 Pixel, Ceramic Shield Glass, 800 nits HBM, 1.200 nits peak, Dolby Vision, HDR10
Kamera:
12 MP Hauptkamera: f/1.6, 26mm, 1.7µm, PDAF, OIS
12 MP Weitwinkel: f/2.4, 13mm,
Video: 4K@60fps / 1080p@240fps
Selfie-Kamera: 12 MP, f/2.2, 23mm, 1/3.6", PDAF, 4K@60fps, 1080p@120fps
Prozessor: Apple A15 Bionic (5 nm)
Speicher: 4/128GB, 4/256GB, 4/512GB; NVMe
Akku: 3.240 mAh, 20 Watt Charging, 15 Watt MagSafe-Charging, 7,5 Watt Wireless Qi-Charging
Software: iOS 15, per Update auf iOS 17
Sonstiges: NFC, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, Bluetooth 5.0, Single-SIM + eSIM, Lightning-Port, Wasserschutz IP68
Farben: Starlight, Midnight, Blue, Pink, Red, Green
Preis: ab 729 Euro, gesehen ab 547 Euro (refurbed)
Dynamic Island statt Notch
Schaltet man den Bildschirm ein, wird man den größten optischen Unterschied feststellen: Während beim iPhone 13 die Face-ID-Sensoren und die Selfie-Kamera noch im dicken Balken-Notch untergebracht sind, befinden sich diese Komponenten beim iPhone 15 auf dem Dynamic Island.
Die pillenförmige Aussparung im Display wirkt natürlich deutlich moderner und zeitgemäßer als der angestaubte Notch, der bei Android-Phones schon vor Jahren in Rente geschickt wurde. Neben der optischen Aufwertung bringt das Dynamic Island auch einige kleinere Zusatzfunktionen.
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So kann man etwa bei Notifications gleich direkt auf der Aussparung interagieren kann - ebenso bei der Musikwiedergabe oder beim Timer. Bei denselben Apps dient das langgezogene Kameraloch als eine Art Zusatzbildschirm für entsprechende Informationen.
Die Frage, die sich nun bei sämtlichen Unterschieden unentwegt aufdrängen wird: Ist mir das 400 Euro wert? Beim Dynamic Island würde ich sagen: Nein. Das Design ist zwar wesentlich schöner, auch die Features sind nett, aber eben nicht mehrere hundert Euro wert.
Apple iPhone 15
Technische Spezifikationen
- Maße und Gewicht: 147,6 x 71,6 x 7,8 Millimeter, 171 Gramm
- Display: 6,1 Zoll LTPO OLED, 60 Hz, 1.179 x 2.556 Pixel, Ceramic Shield Glass, 1.000 Nits HBM, 2.000 nits peak, Dolby Vision, HDR10
- Kamera:
- 48 MP Hauptkamera: f/1.6, 26mm, 1.0µm, PDAF, OIS
- 12 MP Weitwinkel: f/2.4, 13mm,
- Video: 4K@60fps / 1080p@240fps
- Selfie-Kamera: 12 MP, f/1.9, 23mm, 1/3.6", PDAF, 4K@60fps, 1080p@120fps
- Prozessor: Apple A16 Bionic (4 nm)
- Speicher: 6/128GB, 6/256GB, 6/512GB; NVMe
- Akku: 3.349 mAh, 20 Watt Charging, 15 Watt MagSafe-Charging, 7,5 Watt Wireless Qi-Charging
- Software: iOS 17
- Sonstiges: NFC, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, Bluetooth 5.3, Single-SIM + eSIM, USB-C-Port, Wasserschutz IP68, Satelliten-SOS
- Farben: Pink, Gelb, Grün, Blau, Schwarz
- Preis: 949 Euro (UVP), gesehen ab 924 Euro
Die Unterschiede beim Display
Die Screen-Technologie ist bei beiden Geräten dieselbe, ebenso die Bildschirmdiagonale. Beim Display-Schutz (Ceramic Shield Glass), der Auflösung und der Pixeldichte gibt es keine nennenswerten Unterschiede. Beide kommen ohne Always-on-Display und einer Refresh-Rate von nur 60 Hz.
Das iPhone 15 weist jedoch höhere Helligkeitswerte auf. Beim High-Brightness-Mode (HBM) kommt das neueste Apple-Handy auf 1.000 nits statt 800 nits. Bei der kurzzeitigen Peak-Helligkeit fällt der Unterschied etwas größer aus: Während das iPhone 13 hier auf 1.200 nits kommt, reicht dieser Wert beim iPhone 15 bis 2.000 nits.
Sind die besseren Helligkeitswerte mehrere hundert Euro wert? Wohl eher nicht. Da das iPhone 15 auch keine höhere Refresh-Rate hat und beim Display auch sonst nicht mehr zu bieten hat, sind die Verbesserungen in diesem Bereich nicht wirklich ausschlaggebend.
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Die Unterschiede unter der Haube
Der größte Unterschied am Papier ist der Prozessor: Beim iPhone 15 kommt der A16 Bionic (4nm) zum Einsatz, beim iPhone 13 der A15 Bionic (5nm) - beide setzen auf 6 Kerne bei der CPU. Der neuere SoC hat bei der GPU einen Kern mehr - 5 statt 4.
Im Alltag fallen die Leistungsunterschiede der Prozessoren eigentlich gar nicht wirklich auf. Die üblichen Tasks erledigen beide ohne Probleme und auch bei den ressourcenintensiven Anwendungen sind die Abweichungen marginal.
Das Bearbeiten von Fotos und Videos geht bei beiden Geräten blitzschnell und ohne Verzögerung über die Bühne. Ebenso wenig gibt es beim Gaming irgendwelche Probleme.
Dass die Unterschiede nicht allzu stark ausfallen, zeigen auch die Benchmark-Ergebnisse. Wer tatsächlich mehr Leistung auf einem Handy benötigt, sollte sich ohnehin an den Pro-Modellen orientieren.
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Benchmark-Ergebnisse
Geekbench 6
CPU Single-Core
iPhone 13: 2.309
iPhone 15: 2.601
CPU Multi-Core
iPhone 13 (6 Cores): 5.648
iPhone 15 (6 Cores): 6.543
GPU
iPhone 13: 22.561
iPhone 15: 17.780
Wild Life Extrem Stress Test
iPhone 13
Best Loop Score: 2.309
Lowest Loop Score: 1.896
Stability: 82,1 Prozent
iPhone 15
Best Loop Score: 2.567
Lowest Loop Score: 2.006
Stability: 78,2 Prozent
Die Unterschiede bei der Kamera
Die Kamera ist jener Bereich, bei dem am meisten Abweichungen zu finden sind. Im Gegensatz zum iPhone 13 kann das iPhone 15 mit einem besseren Image-Sensor und einer grundlegend überarbeiteten Hauptkamera aufwarten, die mit 48 Megapixel statt mit 12 Megapixel auflöst.
Bei der Selfie-Kamera gibt es kaum Unterschiede und auch die möglichen Auflösungen bei Videoaufnahmen sind bei beiden Geräten dieselben. Einziger Unterschied: Das iPhone 15 kann Videos im Cinematic-Mode aufnehmen, das iPhone 13 nicht.
Um die Abweichungen in der Praxis zu verdeutlichen, habe ich zahlreiche Vergleichsbilder aufgenommen und gegenübergestellt.
Digital-Zoom
Keines der beiden iPhones hat einen optischen Zoom. Nutzt man den digitalen 5x Zoom, kann das iPhone 15 den Vorteil einer höheren Auflösung voll ausspielen. In der Vergrößerung bleiben die Details deutlich besser erhalten.
Hauptkamera
Dasselbe gilt, wenn man im Standardmodus mit der Hauptkamera abdrückt. Die Details der Bilder werden vom iPhone 15 wesentlich besser abgebildet, als dies beim iPhone 13 der Fall ist. Das Bild im Allgemeinen ist aber bei beiden Geräten von hoher Qualität.
Nachtmodus
Beim Nachtmodus zeigt sich ebenso, dass das iPhone 15 etwas schönere Bilder liefert - vor allem beim Selbstporträt. Hier sind relativ deutlich Unterschiede bei der Schärfe im Gesicht zu erkennen. Die beiden anderen Bilder von der Straße haben beide iPhones sehr gut umgesetzt - die Abweichungen sind marginal.
Porträt-Modus
Auch beim Porträt-Modus ist das iPhone 15 dem iPhone 13 überlegen. Die Farbdarstellung, das Ausschneiden der Person im Vordergrund, die Schärfe und der Kontrast fallen beim neueren Modell auffallend besser aus.
Weitwinkel
Die wenigsten Unterschiede zeigen sich bei der Weitwinkelkamera. Das ist auch wenig verwunderlich, da hier bei der Hardware kaum etwas Neues hinzugekommen ist. Abweichungen gibt es jedoch beim Weitwinkel-Nachtmodus, was aber vermutlich in erster Linie an der Kamera-Software liegt.
Selfie-Kamera
Auch wenn es bei der Frontkamera am Papier keine nennenswerten Unterschiede gibt, liefert das iPhone 15 deutlich bessere Selfies. Beim iPhone 13 ist der Einsatz des Weichzeichners für meinen Geschmack zu übertrieben. Farbdarstellung, Kontrast sowie die Details und somit auch die Schärfe ist beim iPhone 15 auffallend besser.
Kamera-Fazit
Betrachtet man die Fotos ohne direkten Vergleich, können beide iPhone-Modelle mit einer hohen Bildqualität punkten. Eine Gegenüberstellung mit Konkurrenzprodukten im selben Preissegment brauchen beide Geräte nicht scheuen.
Seite an Seite betrachtet sind die Fotos des iPhone 15 jenen des iPhone 13 überlegen. Das neuere Modell liefert in den meisten Situationen und Aufnahmemodi die besseren Bilder.
Ob man für diese Unterschiede dazu bereit ist, mehrere hundert Euro draufzulegen, kommt ganz drauf an, welchen Stellenwert man auf das Fotografieren und eine hohe Bildqualität legt.
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Die Unterschiede beim Akku
Das neuere Modell hat einen ganz leicht größeren Akku integriert: 3.349 mAh statt 3.240 mAh. Die Ladeleistung ist bei beiden komplett ident, sowohl beim kabelgebundenen als auch beim kabellosen Laden. Das iPhone 15 kann auch andere Geräte laden (Reverse Charging), das iPhone 13 nicht.
Um herauszufinden, welcher der beiden Akkus länger durchhält, habe ich die beiden iPhones komplett ident aufgesetzt - dieselben Apps, dieselben Wallpaper, Widgets und genaus dieselben Einstellungen. Die Akku-Gesundheit beim refurbed iPhone 13 war übrigens auch 100 Prozent.
Anschließend habe ich bei beiden Geräten dasselbe YouTube-Video gestartet und es mehrere Stunden bei der höchsten Helligkeitsstufe laufen lassen. Es war wirklich überraschend zu sehen, dass der Akku bei beiden iPhones exakt parallel weniger wurde.
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Dasselbe habe ich beim Gaming ausprobiert. Nachdem ich eine Stunde lang Brawl Stars gezockt habe - bei höchster Helligkeitsstufe - hat sich der Akku beim iPhone 15 von 100 auf 94 Prozent reduziert. Auf exakt dasselbe Ergebnis kam ich beim iPhone 13.
Berücksichtigt man die höheren Helligkeitswerte des iPhone 15, bleibt festzuhalten, dass es eine ganz leicht bessere Energieeffizienz aufweist als das iPhone 13. Einen gravierenden Unterschied gibt es allerdings nicht. Ganz im Gegenteil: Im Alltag stellt man keine erheblichen Abweichungen fest.
Der unterschiedliche Kabelanschluss
Nach all den Vergleichen gibt es noch 2 nennenswerte Unterschiede zwischen den beiden Geräten: der Kabelanschluss und die Software-Updates. Bei den iPhone-15-Modellen kommt ja zum ersten Mal ein USB-C-Anschluss zum Einsatz, beim iPhone 13 war es noch der Lightning-Port.
Der größte Vorteil von USB-C ist die höhere Flexibilität, die dann zu tragen kommt, wenn man sich mal schnell ein Ladekabel ausleihen möchte oder wenn man auf der Suche nach entsprechendem Zubehör ist. Wer aber bislang mit dem Lightning-Anschluss zurechtgekommen ist, wird dies auch weiterhin ohne Probleme schaffen.
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Der Unterschied bei der Software
Die Versorgung mit Software-Updates ist meiner Meinung einer der gravierendsten Unterschiede zwischen den beiden Geräten. Das iPhone 13 ist noch mit iOS 15 auf den Markt gekommen, lässt sich aber problemlos auf iOS 17 aktualisieren - jene Betriebssystemversion, mit der das iPhone 15 an den Start ging.
In der Vergangenheit hat Apple seine iPhones meist 6 oder 7 Jahre lang mit immer neuer Software versorgt. Das würde bedeuten, dass das iPhone 13 noch mindestens 4 Jahre lang neue iOS-Versionen erhält, während das iPhone 15 hier noch aus dem Vollen schöpfen kann und entsprechend länger Updates erhalten wird.
Wer sein iPhone voraussichtlich ohnehin nicht länger als 4 Jahre behalten wird, braucht sich über die Software-Aktualisierungen keinen Kopf machen. Will man aber sein iPhone so lange wie nur möglich verwenden, dann sollte die Wahl auf das iPhone 15 fallen.
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Fazit
Für den Umstand, dass zwischen den beiden Geräten 2 Jahre liegen, fallen die Unterschiede tatsächlich wenig gravierend aus. Natürlich ist das iPhone 15 an allen Ecken und Enden dem iPhone 13 leicht überlegen. Die Abweichungen können aber in vielen Fällen als vernachlässigbar oder nicht nennenswert bezeichnet werden.
Betrachtet man die Unterschiede im Detail, wird man wohl bei den einzelnen Aspekten zum Schluss kommen, dass sich der Aufpreis von mehreren hundert Euro nicht lohnt. Betrachtet man allerdings das Gesamtpaket, sieht die Sache schon wieder anders aus.
Moderne Optik durch Dynamic Island, leicht besserer Screen, etwas höhere Kameraqualität, um 2 Jahre längere Versorgung mit Software-Updates und mehr Flexibilität durch USB-C - wenn einem das alles ein paar hundert Euro wert ist, sollte man zum iPhone 15 greifen.
Wer sich die rund 400 Euro sparen möchte, wird aber ebenso ein Smartphone erhalten, das rundum ein hochwertiges Gerät darstellt. Auch wenn das iPhone 13 bereits 2 Jahre alt ist, lässt es überraschend wenig Kritikpunkte zu. Verglichen mit den aktuellen Modellen hat es sich wirklich gut gehalten.
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