Bessere Outfits, weniger Stress beim morgendlichen Anziehen - das ist das zentrale Versprechen der Apps (Symbolbild).
Diese Apps liefern die Antwort auf eine Frage, die uns täglich plagt
Jetzt wo es langsam Herbst wird, wintern viele Menschen die kurzen Hosen, Sommerkleider und Badesachen ein. Pullover, Schals und Jacken landen dagegen wieder ganz vorn im Kasten. Manchmal wundert man sich dabei womöglich über längst vergessene Kleidungsstücke – oder schlimmer noch, stellt fest, nach einem Spontankauf etwas doppelt zu besitzen.
Mit Outfit-Apps kann man ein digitales Abbild des eigenen Kleiderschranks erstellen. So hat man alle Klamotten, Schuhe und Accessoires übersichtlich am Smartphone gespeichert – unabhängig davon, in welcher Schublade sie versteckt sind. Das hilft, Fehlkäufe zu vermeiden und vor allem die ewige Frage nach dem „Was ziehe ich bloß an?“ zu beantworten – ganz so wie Cher’s Computer im Film „Clueless“.
Außerdem bieten die Apps die Möglichkeit, den eigenen Style mit der Community zu teilen und sich bei anderen Inspirationen zu holen. Ich habe Acloset, Indyx und Whering ausprobiert.
Acloset
Acloset wird explizit als KI-Modeassistent beworben und verspricht, Nutzerinnen und Nutzer auch in Sachen Stil und Trends zu beraten. Die Basisversion mit Werbung ist für Android und iOS gratis. Wer mehr als 100 Kleidungsstücke eintragen will, zahlt je nach gewünschtem Umfang 30 bis 154 Euro im Jahr.
Zunächst muss man einige Fragen beantworten, u.a. zu Geschlecht, Land, vorwiegender Lebens- und Arbeitsstil (also etwa „Student/in“ oder „berufstätig formell“), Farb- und Körpertyp. Auch Lieblings-Styles („lässig“, „vintage“, „Business“) und das monatliche Mode-Budget kann man angeben. Die Übersetzungen auf Deutsch sind dabei ganz brauchbar.
Auf der Startseite erwartet einen standardmäßig ein Chatfenster mit zwinkernder kleiner Figur – dem KI-Assistenten namens Leo – darunter die zuletzt hinzugefügten Artikel sowie anhand der eingeblendeten Wettervorhersage ein automatischer Outfit-Vorschlag für den Folgetag.
So sieht die Acloset-Startseite aus, sobald man ausreichend Kleidung eingetragen hat.
© Screenshot Acloset
Ich beginne, Dinge aus meinem Kleiderschrank in die App einzupflegen und bekomme dafür zunächst Tipps („vor einem ruhigen Hintergrund fotografieren“). Als erstes lade ich ein Foto meiner Sneakers hoch. Die App stellt automatisch den Hintergrund frei, erkennt den Anlass als „Alltag“ und die Farben. Händisch füge ich noch Informationen zur Marke, Material und Größe ein. Es gäbe auch noch Felder für den Kaufpreis, die Tragehäufigkeit sowie zusätzliche Bilder und Notizen. Genauso geht es mit der Kamera innerhalb der App.
Der Prozess ist einigermaßen mühsam: Zwar kann man bis zu 10 Fotos auf einmal hochladen und die entsprechenden Artikel in die eigene Datenbank einpflegen. Allerdings muss man für die „KI-Analyse“, bei der die App einzelne Eigenschaften ausmacht, immer einige Sekunden warten. Hat man einen ganzen Schrank zu katalogisieren, zieht sich das sehr in die Länge.
Auf das „Smarter Detektor“-Feature war ich gespannt: man muss dafür ein Foto von sich in einem Outfit hochladen, die KI errechnet daraus ein freigestelltes Bild der einzelnen Kleidungsstücke. Bei meinem Versuch klappte das außerordentlich schlecht: Mein bodenlanges, leicht gemustertes Kleid mit kleinem Stehkragen kam als verzerrte, geglättete und schulterfreie Version seiner selbst heraus.
Der Smarte Detektor verfälscht mein Kleid völlig.
© Screenshot Acloset
Im Erkennen von aufgedrucktem Text ist die App überraschend gut, lokale Marken aus dem deutschsprachigen Raum (etwa More & More) erkennt sie allerdings nicht als solche.
Nachdem ich 20 Artikel aus meinem Schrank in Acloset eingetragen habe, erhalte ich erste Outfit-Vorschläge. Basierend auf der Wettervorhersage werden mir mehrere Kombinationen angezeigt, die alle sinnvoll wirken: Jeans, T-Shirt und Sneakers oder ein Kleid mit Sandalen. Ich kann die Outfits mit „Daumen hoch“ oder „Daumen runter“ bewerten, letzteres mache ich z.B. in einem Fall, wo mir für sommerliche Temperaturen zwei Strick-Shirts übereinander empfohlen werden. Bei längerer Nutzung der App sollte diese also in ihren Vorschlägen immer besser werden.
Je genaueres Feedback man Acloset gibt, desto besser sollten die Vorschläge werden.
© Screenshot Acloset
Unter dem Reiter “Outfit of the day” kann man bereits getragene Outfits in Collagen abbilden und mit weiteren Informationen versehen. Bewertung, Notizen, Hashtags, sowie Angaben zu Stil, Anlass und Saison geben der Acloset-KI mehr Daten für zukünftige Empfehlungen.
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Bei der Gelegenheit frage ich den KI-Modeassistenten Leo gleich, was er von meinem Sonntags-Daheim-Outfit – bestehend aus einem schwarzen Kurzarmshirt, lockerer Denim-Hose und Flipflops – hält. Ich bekomme dafür eine Gesamtbewertung von 65 aus 100 Punkten, begründet mit harmonischer Farbauswahl.
Leo weist mich darauf hin, dass es für meinen Job als „Mitarbeiterin in legerer Kleidung“ etwas zu lässig sein könnte und rät mir, doch lieber Sandalen oder Ballerinas anzuziehen und das T-Shirt gegen eine „Bluse im Vintage-Stil“ auszutauschen.
Im Test lieferte der KI-Stylist ziemlich generische Antworten.
© Screenshot Acloset
Der KI-Modeassistent, den es übrigens in verschiedenen Charakteren mit jeweils eigenem Kommunikationsstil (von „witzig“ bis „direkt“) gibt, kann mit der Funktion „KI-Styling“ auch von sich aus Outfits für bestimmte Anlässe zusammenstellen. Ich folge testweise dem Vorschlag in der Chatbox und lasse mir Kleidung für ein Date an einem Sommerabend heraussuchen.
Die 7 Vorschläge stellen alle dasselbe schwarz-weiß gestreifte Kleid ins Zentrum, mit unterschiedlichen Schuhen. Einmal empfiehlt Leo, dazu meinen schweren Wollmantel mit Pelzkragen anzuziehen, was weder zur Jahreszeit noch vom Stil her passt.
Acloset ist in seinen Vorschlägen für ein "sommerliches Date" nicht besonders kreativ.
© Screenshot Acloset
Styling-Inspiration findet sich am ehesten noch im „Feed“, wo die geteilten Outfits anderer Nutzerinnen und Nutzer sichtbar sind. Hier fällt mir auf, dass viele davon offenbar einfach die Bilder aus Online-Shops hochgeladen haben, was jede Outfit-Collage gleich viel hochwertiger aussehen lässt. Für Menschen wie mich, die vorrangig Second-Hand-Mode, selbstgemachtes oder jahrealte Fast Fashion tragen, ist das leider keine Option. Meine eigenen Inhalte habe ich übrigens alle auf „privat“ gestellt – ich will nicht, dass mir fremde Leute in den Kleiderschrank schauen.
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Insgesamt bin ich nicht überzeugt davon, dass der KI-Modeassistent eine große Hilfe sein kann, sich besser oder für einen bestimmten Anlass passender zu kleiden, denn dafür sind die Empfehlungen zu generisch oder oft genug einfach nur völlig unpassend. Die Funktionen zum Katalogisieren des Kleiderschranks finde ich auch im Vergleich mit den anderen Apps sehr praktisch, sogar einen „In der Wäsche“-Button gibt es. Das Problem mit Acloset ist nur der Preis: wer nicht eine ultra-minimalistische Garderobe mit unter 100 Artikeln hat, muss schnell hohe Abogebühren zahlen.
Acloset im Überblick
+ KI-Erkennung und -Beschriftung funktioniert gut
+ gute Übersetzungen auf Deutsch
- bei mehr als 100 Kleidungsstücken teuer
- KI-Stilberatung ist recht generisch
Whering
Whering versteht sich als „Social Wardrobe App“, d.h. als Soziales Netzwerk für Modebegeisterte. Es ist gratis für Android und iOS verfügbar und hat laut eigenen Angaben 9 Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Nach dem Installieren werde ich aufgefordert, 4 Artikel zu meinem Kleiderschrank hinzuzufügen. Das funktioniert weitestgehend wie bei Acloset, d.h. Foto hochladen oder In-App fotografieren, abwarten und zuletzt Informationen – Kategorie, Stichwörter, Marke, Größe, Saison, usw. – ergänzen. Es gibt mehrere Auswahlmöglichkeiten zum Status einzelner Kleidungsstücke, z.B. „Wäsche“, „Wiederverkaufen“ oder „Reparieren“ und die Möglichkeit, den Aufbewahrungsort mit dezidierten Tags zu vermerken.
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Auch hier wird das Abgebildete automatisch freigestellt, doch wenn etwas falsch erkannt wird, hat man keine Möglichkeit, etwas daran zu ändern. Einige meiner Kleider und Röcke sind deshalb kopfüber, bei anderen sind die Kleiderbügel zu sehen – das ist ziemlich unpraktisch.
Hier hat das Freistellen und Farb-Erkennen gut funktioniert.
© Screenshot Whering
Alternativ kann man in der Whering-Datenbank oder in den Community-Uploads nach Artikeln suchen und sie auf diese Weise der eigenen Garderobe hinzufügen. Das funktioniert besonders gut mit beliebten Sneakermodellen (z.B. von Converse oder New Balance) sowie anderen Markenartikeln. Außerdem kann man mit dem eingebauten Browser Online-Shops aufrufen und dort Screenshots von Artikeln erstellen.
Die eigenen Artikel kann man auch hier in Collagen zu Outfits kombinieren, das ist in der Bedienung etwas einfacher und flexibler als bei Acloset und Indyx. Eine weitere Möglichkeit, Outfits zusammenzustellen, bietet die Funktion „Dress Me“ wo man Schiebe-Puzzle-mäßig Oberteile, Hosen und Schuhe auswählen kann.
Mit der Funktion "Dress Me" kann man einzelne Kleidungsstücke durch Verschieben kombinieren.
© Screenshot Whering
Die Outfits wiederum kann man in „Lookbooks“ gruppieren. Außerdem gibt es „Moodboards“, wo man Bilder zur Inspiration hochladen kann, und eine „Wunschliste“, wo man Bilder oder Links sammeln kann. Alle diese Funktionen kann man entweder wie ich völlig privat nutzen oder mit anderen Whering-Nutzerinnen und -Nutzern teilen.
Im Reiter „Community“ kann man sich die Outfit-Collagen, die andere Nutzerinnen und Nutzer für sich oder andere erstellt haben, anschauen oder sich durch deren Selfies scrollen. Wenn man ein Profil antippt, kann man den Kleiderschrank der Person durchstöbern und mit der Collagen-Funktion Outfits zusammenstellen. Das lässt mich an die Modezeitschrifts-Collagen meiner Kindheit denken, ich sehe sofort, dass dieses Feature Modebegeisterten großen Spaß machen kann.
Nutzerinnen und Nutzer können aus den Kleiderschränken anderer Outfits zusammenstellen und diese mit der Community teilen.
© Screenshot Whering
Im Reiter „Planer“ kann man bereits zusammengestellte Outfit-Collagen bestimmten Terminen zuweisen oder Outfitfotos hochladen. Das ergibt einerseits ein übersichtliches Archiv und hilft gleichzeitig bei der Planung für die Zukunft.
Eine weitere Kernfunktion der App sind Statistiken aller Art. Wenn man alle Daten immer konsequent einträgt, kann man sich z.B. anzeigen lassen, wie viel ein Artikel pro Tragen kostet oder wie gut man den eigenen Schrank ausnutzt, d.h. wie viele Teile einfach ungetragen herumliegen.
Das Design der App ist schrullig und voller knalliger Farben, was ich ansprechend finde. Es täuscht aber nicht über die ziemlich schlechte, irreführende Übersetzung des Interfaces und die recht häufigen Speicherfehler hinweg.
Whering im Überblick
+ gratis
+ einfach zu bedienende, vielfältige Collagen-Funktion
+ viele Zusatzfunktionen wie Wunschlisten oder Moodboards
- Bildfreistellung funktioniert nicht immer gut
- häufige Speicherfehler
Indyx
Indyx will die alles-in-einem-App zum Katalogisieren, Stylen und Wiederverkaufen des eigenen Kleiderschranks sein. Die Grundfunktionen der App (Android und iOS) sind kostenlos, man kann allerdings Zusatzservices buchen und für knapp 85 Euro pro Jahr das „Insider“-Programm nutzen. Damit erhält man u.a. Statistiken zur Tragehäufigkeit und dem eigenen Ausgabeverhalten oder kann Selfies sowie Inspirations-Bilder in der App sammeln.
Das Onboarding von Indyx.
© Screenshot Indyx
Im Onboarding-Prozess muss man zunächst auswählen, wofür man die App nutzen will, etwa zum Organisieren des Kleiderschranks, zur Zusammenarbeit mit einer persönlichen Stylistin, oder zum Verleihen bzw. Verkaufen von Kleidungsstücken.
Das Hinzufügen von Kleidungsstücken geht einzeln per Foto-Upload oder direkt mit der Kamera, das Freistellen funktioniert automatisch. Die Informationen muss man allerdings alle händisch hinzufügen. „Brand“ ist dabei eine Pflichtkategorie – spätestens hier wird deutlich, dass sich die App am hochpreisigen Segment der Modewelt orientiert. Es gibt viele weitere Felder zum Ausfüllen: Material, Notizen, Zustand, Herkunft, URL zum Online-Shop, Saison, Aufbewahrungsort. Standardmäßig sind alle Artikel, die man in Indyx einträgt, für andere Nutzerinnen und Nutzer sichtbar.
Bei Indyx sind Marken sehr zentral.
© Screenshot Indyx
Aus den Artikeln kann man mit einer Collagen-Funktion selbst Outfits zusammenstellen und diese mit dem Kalender verknüpfen. Der Button „Ask a Friend“ erzeugt einen Link, den man anderen Indyx-Nutzerinnen und Nutzern schicken kann, sodass diese Einblick in den eigenen Kasten bekommen und Kombinationsvorschläge machen können. Dafür ist jedoch die Bezahlversion der App nötig.
Mit „Hire A Stylist“ kann man die Beratungsservices von Indyx in Anspruch nehmen. Ab 150 US-Dollar kann man sich z.B. von einem Profi ein personalisiertes „Lookbook“ mit Styling-Vorschlägen und Tipps zusammenstellen lassen.
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Erklärposts oder Kurse sollen dabei helfen, dass man klarere Vorstellungen vom eigenen Stil bekommt und dass die Indyx-Stylistinnen treffendere Empfehlungen abgeben können. Ich habe das „Style Quiz“ ausprobiert. Hier bekommt man unabhängig von der eigenen Garderobe verschiedene Outfits angezeigt und soll daraufhin entscheiden, was am ehesten zu einem passt. Ich würde keines davon tragen, da sie alle ziemlich elegant und völlig unpassend für mein Leben sind (mit 10-Zentimeter-Stilettos in die KURIER-futurezone-Redaktion? Ich denke nicht!). Auch die vorgeschlagenen Marken– Ganni, Gucci, Versace – sind weit weg von meiner Realität.
So stellt sich Indyx einen formloses Wochenende vor.
© Screenshot Indyx
Unter „Explore“ kann man sich die Profile – und damit Kleidungsstücke und Outfits – anderer Nutzerinnen und Nutzer anschauen und diesen folgen. Viele von ihnen scheinen Mode-Influencerinnen zu sein, die in ihren Profilen auf ihre Präsenz bei Instagram, Substack und so weiter hinweisen. Die „Wiederverkaufsfunktion“, die Indyx laut Beschreibung hat, finde ich trotz intensiver Suche in der App und in den FAQ nicht.
Indyx ist in gedeckten Farben gehalten, was zum eleganten Gesamtangebot passt. Dass man alle Kleidungs-Informationen händisch eintragen muss, ist aber ein Minuspunkt, weil es enorm lange dauert. Auch die App selbst lädt manchmal ziemlich langsam.
Indyx im Überblick
+ umfangreiche kostenlose Basisversion ohne Artikelbeschränkung
+ redaktionelles Zusatzangebot
- stark Luxusmarken-orientiert
- händisches Einpflegen sehr mühsam
Fazit
Die 3 getesteten Outfit-Apps sind in der Theorie alle ziemlich praktisch. In der Realität bräuchte es allerdings sehr viel Zeit zum Einpflegen der eigenen Kleidung, damit sie wirklich nützlich sind. Das gilt besonders für Acloset, das für gute KI-Empfehlungen sehr viel Daten braucht. Aber auch Indyx und Whering kann man nur gut ausnutzen, wenn auch wirklich viele Artikel darin gespeichert sind.
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Für mich selbst lohnt es sich nicht, geschätzt ein ganzes Wochenende lang Dinge aus meinem Schrank hübsch abzufotografieren und Informationen dazu in mein Smartphone zu tippen. Modebegeisterte Menschen, die sich selbst und andere gerne stylen, könnten aber große Freude mit einer der Apps haben.
Die Funktion, den eigenen Kleiderschrank digital abzubilden und Outfit-Collagen zu erstellen, bieten alle 3. Je nach eigenem Interesse sollte man sich für die App entscheiden, deren Schwerpunkt einem am ehesten zusagt: Acloset empfiehlt sich für Technikbegeisterte, die bereit sind, ein monatliches Abo zu zahlen. Whering ist ein guter, kostenloser Generalist mit großer Nutzerbasis. Und Indyx ist die Luxus-Option, die mit vielen redaktionellen Inhalten zum Nachdenken über den eigenen Stil anregt.
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