Eine junge Geschäftsfrau ist irritiert von ihrem Telefon.
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WhatsApp schränkt ein, wie viele Nachrichten ihr senden dürft

WhatsApp plant einen neuen Schritt, um das Versenden von Spam oder unerwünschten Massennachrichten zu erschweren. Das System, das in den kommenden Wochen in mehreren Ländern getestet werden soll, funktioniert über ein monatliches Limit. So soll die maximale Zahl an Nachrichten, die man an Nicht-Kontakte versenden kann, eingeschränkt werden, das berichtet TechCrunch

Die Grenze gilt allerdings nur, solange der Empfänger oder die Empfängerin nicht antworten. Sobald eine Antwort geschickt wird, wird die Konversation als regulärer Chat eingestuft und fällt nicht mehr unter die Beschränkung.

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Genaue Zahl unklar

Um welche Anzahl an Nachrichten es geht, wurde nicht bekannt gegeben. Gegenüber TechCrunch heißt es nur, dass die Zahl so hoch ist, dass sie ein durchschnittliche Nutzer höchstwahrscheinlich nicht erreichen wird. 

Bevor Nutzer das Limit erreichen, soll jedenfalls eine Warnung angezeigt werden. Höchstwahrscheinlich wird das Versenden neuer Nachrichten an Nicht-Kontakte dann für das verbleibende Monat blockiert. 

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Kampf gegen Spam

WhatsApp bzw. der dahinter stehende Konzern Meta hat zuletzt mehrere Schritte unternommen, Spam und Betrug über die Plattform zu bekämpfen. Im August gab man etwa bekannt, alleine in der ersten Jahreshälfte 2025 bereits über 6,8 Millionen Konten, die Scams verbreiten, gesperrt zu haben.

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