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12 Millionen Dollar für Wiener Start-up Anyline

Das auf Texterkennung spezialisierte Wiener Start-up Anyline holte sich bei neuen und bestehenden Investoren 12 Mio. Dollar (10,8 Mio. Euro), berichteten Medien am Mittwoch.

„Ich bin narrisch stolz auf das Team“, zitierte das Magazin „trend“ (online) Anyline-Chef Lukas Kinigadner. Die Firma wagte nach der neuesten Finanzierungsrunde nun auch bereits den Schritt in die USA, nach Boston. Die Finanzierungsrunde wurde mit einem Partner aus Deutschland abgewickelt: „Wir hatten auch Angebote aus den USA und aus dem UK, haben uns aber bewusst für Project A, einen mitteleuropäischen Fonds entschieden.“

Mobile Texterkennung

Vorher waren schon Push Ventures, Business Angel Hansi Hansmann, die Gernot Langes-Swarovski Stiftung, Hermann Hauser und Senovo als Finanzierer an Bord, berichtete das Digitalportal „Trending Topics“. „Unser Ziel ist, Weltmarktführer bei mobiler Texterkennung zu werden“, so Kinigadner gegenüber dem Start-Up-Nachrichtenportal. „Da sind die zwölf Millionen Dollar genau das Richtige. Das ist eine klassische Wachstumsfinanzierung, wir versuchen nun, unsere Technologie noch breiter im Markt verfügbar zu machen.“

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