UFC-Präsident Dana White will den Kampf Musk gegen Zuckerberg organisieren

UFC-Präsident Dana White will den Kampf Musk gegen Zuckerberg organisieren

© USA TODAY Sports / Kyle Terada

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Musk vs. Zuckerberg könnte "größter Kampf der Geschichte" werden

Der erst vor wenigen Tagen zwischen Tesla-CEO Elon Musk und Meta-CEO Mark Zuckerberg beschlossene Ringkampf hat enormes Potenzial. Diese Überzeugung hegt Dana White, der Präsident der Kampfsportserie UFC, der mit beiden Tech-Milliardären angeblich bereits Gespräche führt. Wie CNBC berichtet, kann es White kaum erwarten, den Kampf zu organisieren.

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"Würde alle Pay-Per-View-Rekorde brechen"

"Das wäre der größte Kampf aller Zeiten in der Geschichte der Welt", meint White überschwänglich. "Es wäre größer als alles jemals Dagewesene. Es würde alle Pay-per-View-Rekorde brechen." Um einen üblichen UFC-Kampf anzusehen, müssen Online-Zuschauer*innen 80 Dollar bezahlen, für den Kampf Musk vs. Zuckerberg würde White 100 Dollar verlangen.

Der bisher meistgesehene Kampf war das Duell Conor McGregor gegen Floyd Mayweather im Jahr 2017. Er brachte 600 Millionen Dollar Umsatz. Mayweather bekam als Gewinner 275 Millionen Dollar, McGregor 85 Millionen Dollar. Bei Musk vs. Zuckerberg soll eine andere Dimension erreicht werden. White: "Ich denke, es wird das Dreifache."

Könnten für karitative Organisationen antreten

Der reichste und zehntreichste Mensch der Welt, die derzeit zusammen auf ein Vermögen von 340 Milliarden Dollar kämen, seien im Gegensatz zu Profi-Kämpfern nicht auf Preisgelder angewiesen. Insofern könnte durch den Kampf eine Menge Geld zusammenkommen, die für wohltätige Zwecke gespendet werden.

White: "Die beiden würden hunderte Millionen Dollar für wohltätige Zwecke aufstellen." Vorstellbar sei etwa, dass jeder der beiden für eine karitative Organisation ihrer Wahl antrete. Wenn es Musk und Zuckerberg ernst sei mit dem Kampf, dann wäre White jedenfalls begeistert, ihn zu organisieren und dafür zu sorgen, dass möglichst viele Menschen dabei zusehen.

Trainings-Angebot von Tatverdächtigem

Während Mark Zuckerberg aktuelle Kampferfahrung vorweisen kann, müsste Elon Musk wohl erst in Form für solch ein Aufeinandertreffen mit seinem Rivalen kommen. Hilfe beim Training wird ihm unter anderem von Andrew Tate angeboten, wie die New York Post berichtet. Der ehemalige Kickbox-Profi wird verdächtigt, gemeinsam mit seinem Bruder mehrere Frauen vergewaltigt und Menschenhandel betrieben zu haben.

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