Google Earth am Handy dürfte Flat-Earther sauer aufstoßen
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Google Earth zeigt das Weltall nun auch am Handy. Für viele Nutzer ist es ein faszinierendes Feature, mit dem sie sich die Zeit vertreiben können. Aus einer Distanz von nicht ganz 50.000 Kilometer können sie unseren Globus, aber auch die Sterne und Galaxien betrachten. Die Bilder stammen vom European Southern Observatory. Die Version ist für Android und iOS verfügbar.
Flatearther haben eigene Karte
Während viele sich von der neuen Google Earth-Handyversion nicht losreißen können, dürfte das Update einer bestimmten Gruppe sauer aufstoßen: die Flat-Earther – die Flacherdentheoretiker. Schon 2018 hatte Google sie erbost, indem es ein flaches Kartenformat gezeigt hat, das beim Hinauszogen zu einer Erdkugel wird.
Und auch mit Google Translate wurden Scheibenwelt-Anhänger vor zwei Jahren gefoppt. Gibt man den englischen Satz „I'm a flat-earther“ ein, und lässt ihn auf Französisch übersetzen, kommt „Je suis un fou“ heraus. Zu Deutsch: „Ich bin verrückt“.
Eigene Flacherdenkarte
Die Flat-Earther haben jedenfalls ihre eigene Erdscheibenkarte, aus der man herauszoomen kann. Ein Weltall existiert aber nicht, denn bei den Verschwörungstheoretikern sind die Sterne unter einer Kuppel platziert. Unter der Scheibe befindet sich Eis.
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