Nach massiver Kritik an Gran Turismo 7: Patch und Entschuldigung
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Das Rennspiel Gran Turismo 7 bekam in den letzten Wochen aufgrund von einem 30-stündigen Ausfall sowie dem Ingame-Währungssystem viel Kritik ab und auf Plattformen wie Metacritic (aktuell 1,6 von 10) sehr schlechte Bewertungen.
In einem Blogbeitrag entschuldigt sich nun Kazunori Yamauchi, der leitende Direktor von Polyphony Digital und Schöpfer des Spiels, und kündigt Besserungen zugunsten der Spieler*innen an.
"Eure Stimmen sind nicht ungehört geblieben. Ich möchte mich für die Frustration und Verwirrung entschuldigen, die letzte Woche mit unseren Patch-Updates verursacht wurden, die nicht nur zu einem Serverausfall, sondern auch zu Anpassungen an der In-Game-Ökonomie führten, die ohne eine klare Erklärung für unsere Community vorgenommen wurden", schreibt Yamauchi.
Credits, neue Autos und Rennen
Virtuelle Rennfahrer*innen, die sich das Spiel vor Veröffentlichung des Blog-Eintrags holten, erhalten eine Million Credits. Man solle sich dafür noch vor dem 25. April im Spiel anmelden. Weiters sollen Prämien bei Online-Rennen und den Events in der 2. Hälfte des World Circuits angehoben werden. Außerdem gibt es zusätzliche Belohnungen für das Absolvieren der Circuit-Experience in allen Gold- und Bronze-Ergebnissen und die Obergrenze für nicht bezahltes Guthaben in Player Wallets wird auf 100 Millionen Credits erhöht.
Zudem werden den Missionen insgesamt 8 neue einstündige Endurance Rennen-Events hinzugefügt. Gamer*innen können sich auch auf ein breiteres Angebot an Gebraucht- und Legendären Autos freuen. Bis Ende April kommen noch dazu durch Patches neue Fahrzeuge und Strecken-Layouts hinzu. Yamauchi kündigte darüber hinaus, ohne genaue Details zu nennen, einige kurzfristige Updates an, die noch andere Ergänzungen und Anpassungen mit sich bringen sollen.
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