Manning schuldig gesprochen, keine Todesstrafe
Ein US-Militärgericht in Fort Meade hat den Wikileaks-Informanten Bradley Manning in 19 von 21 Anklagepunkten schuldig gesprochen. Vom Vorwurf der Unterstützung des Feindes wurde er jedoch freigesprochen. Damit droht ihm keine Todesstrafe. Dafür eine Freiheitsstrafe von mehr als hundert Jahren.