Tesla Cybertruck replica is seen on the street in Mostar
© REUTERS / DADO RUVIC

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Elon Musk: Cybertruck kann auch als Boot genutzt werden

Mitte nächsten Jahres soll der Cybertruck, der vor mittlerweile 3 Jahren präsentiert wurde, erhältlich sein. Das lange Warten soll sich lohnen. Wie Tesla-Gründer Elon Musk vor kurzem auf Twitter mitteilte, kann der Wagen - zumindest für kurze Zeit -  auch als Boot genutzt werden.

Der Wagen sei wasserdicht genug, um damit Flüsse, Seen und sogar Meere, solange sie nicht zu unruhig sind, überqueren zu können, ließ Musk seine Follower*innen am Donnerstag wissen:

Was er unter kurzer Zeit versteht, erläuterte der Tesla-Gründer nicht näher. Mit dem Cybertruck solle man aber etwa von der Starbase im texanischen Boca Chica über einen Kanal auf das benachbarte South Padre Island schwimmen können, führte Musk weiter aus.

Bei Techcrunch verweist man darauf, dass sich Tesla-Nutzer*innen bereits öfter über wasserdurchlässige Kofferräume beklagt hätten. Was Musk mit wasserdicht meint, kann also durchaus hinterfragt werden.  

Dass E-Pick-ups Wasser nicht scheuen müssen, zeigte vor kurzem auch der Konkurrent Rivian, der seine Wägen durch einen Pool fahren ließ:

Dass der Cybertruck auch als Amphienfahrzeug keine schlechte Figur macht, zeigt ein vor 2 Jahren auf Instagram veröffentlichtes Video, für das der Cybertruck zum Boot umgemodelt wurde:

Musk selbst wird seit längerem ein Faible für schwimmende Autos nachgesagt. 2013 kaufte er für eine Million Dollar den schwimmenden Lotus Esprit aus dem James-Bond-Film „Der Spion, der mich liebte“. Vor 2 Jahren ließ er mit der Behauptung aufhorchen, dass Tesla ein Unterwasser-Fahrzeug entworfen habe. Ob es auch gebaut wird, ließ er offen.

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