Hier kann man das "Motorengeräusch" des VW ID.3 herunterladen
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Elektroautos kommen bekanntlich ohne Motorengeräusch aus, wie man sie von Verbrennern kennt. Das kann in gewissen Situationen durchaus problematisch sein, etwa für Fußgänger, die das herannahende Auto nicht hören. Aus diesem Grund werden E-Autos mit künstlichen Tönen ausgestattet, um auf sich aufmerksam zu machen.
Die Art dieser Töne ist künftig für Hersteller und ihre Autos ein wichtiges Markenzeichen. Volkswagen hat nun eine Datei veröffentlicht, wie das kommende Elektroauto ID.3 klingt. Ausgedacht hat ihn sich der in Budapest geborene Komponist Leslie Mándoki.
Wann das Auto klingt
Das akustische Fahrzeug-Alarmsystem (AVAS) erzeugt das künstliche Fahrgeräusch bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h sowie beim Rückwärtsfahren. Es ist innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs hörbar, wobei sich das Geräusch je nach Stellung des Gaspedals ändert, wie es heißt. Oberhalb von 30 km/h treten Abroll- und Fahrgeräusche in den Vordergrund, wie VW erklärt.
Frank Welsch von VW erklärt die Bedeutung des Sounds in einer Pressemitteilung so: „Wie ein Elektroauto klingt, bestimmt seine Identität. Der Sound sollte souverän und sympathisch sein. Er darf gerne futuristisch klingen und muss darüber hinaus durch seine Einzigartigkeit überzeugen“.
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