iPhone 16 Pro: Face-ID-Modul soll sich hinter Display verbergen
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Das iPhone 16 kommt erst 2024 auf den Markt. Trotzdem brodelt bereits die Gerüchteküche rund um die neue Smartphone-Serie von Apple.
Einem Bericht des koreanischen Mediums The Elec zufolge sollen alle Komponenten, die das Handy für die Gesichtserkennung benötigt, nicht länger in der "Dynamic Island" oder einem Notch stecken. Stattdessen verberge sich die Face-ID-Technologie hinter dem Display des Smartphones.
Mehr Platz am Display
Details zu der technischen Umsetzung des Vorhabens gibt es nicht. Eine solche Technologie würde allerdings für mehr Fläche auf dem Smartphonebildschirm der iPhones sorgen.
Ganz aufgeben dürfte Apple seine Dynamic Island, die der Hersteller mit dem iPhone 14 Pro und dem iPhone 14 Pro Max eingeführt hat, aber trotzdem nicht. Der Bericht stellt klar: Die Frontkamera wird, zumindest bei der iPhone-16-Reihe, weiterhin auf dem Screen zu sehen sein. Sie dürfte sich aber "nahtloser" in das Display einfügen, heißt es.
Dynamic Island auch für iPhone 15
Gerüchte gibt es auch zu den iPhone-15-Modellen, die bereits im September 2023 erscheinen. The Elec zufolge sollen alle Smartphones der Reihe die neue Dynamic Island erhalten.
Diese Informationen decken sich mit den Vorhersagen des Tech-Analysten Ross Young. Im Mai 2022 prognostizierte er die Entwicklung der Displays von iPhones und prophezeite tatsächlich eine "Under Panel Face ID" für die iPhone-16-Pro-Reihe im Jahr 2024.
Ross zufolge können Nutzer*innen im Jahr 2026 mit dem Launch des iPhone 18 ein durchgängiges Display erwarten - gänzlich ohne sichtbares Kamera- oder Face-ID-Modul. Die günstigeren Basismodelle werden, so der Analyst, die neuen Technologien stets ein Jahr versetzt erhalten.
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