iPhone 16 Pro im Falltest: So viel hält das neue Handy aus
Immer wenn ein neues iPhone auf den Markt kommt, werden zahlreiche Videos veröffentlicht, in denen der Haltbarkeit der neuen Geräte auf den Grund gegangen wird. Diese Clips sind oft ziemlich schwer anzusehen - in Anbetracht der verschwendeten Ressourcen und des vielen Geldes, das quasi beim Fenster hinausgeworfen wird.
Dennoch geben einige dieser Videos einen Einblick darüber, wie gut die Apple-Handys einen Sturz überleben und wie gut die verschiedenen Oberflächen gegen Kratzer geschützt sind.
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Das neue iPhone kracht auf den Steinboden
Im Vergleich zum Vorgängergerät soll das iPhone 16 Pro doppelt so robust sein. Das hat zumindest Apple bei der iPhone-Präsentation behauptet. Bei den verschiedenen Falltests, bei denen das 15er-Pro gegen das 16er-Pro antritt, lässt sich das nicht unbedingt nachstellen.
Bei einem Falltest ist sogar genau das Gegenteil eingetreten. Als der YouTuber von AppleTrack beide Smartphones aus Kopfhöhe auf einen Steinboden fallen lässt, übersteht das iPhone 15 Pro den Test ohne grobe Schäden. Beim iPhone 16 Pro ist dabei das Display kaputt gegangen.
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Keine Laborbedingungen
Der YouTuber führt das in erster Linie auf den schmäleren Rahmen zurück. Das kann sein, muss aber nicht der Grund für den defekten Bildschirm sein. Denn wie in dem Video zu sehen ist, wird der Falltest keineswegs unter Laborbedingungen durchgeführt.
Eines zeigen aber alle Videos, bei denen der Haltbarkeit der neuen iPhones auf den Grund gegangen wird. In den meisten Fällen überstehen sie die Falltests überraschend gut. Zwar treten je nach Fallhöhe kleinere bis größere Defekte an den Geräten auf, sie scheinen aber dennoch ziemlich gut gegen Stürze geschützt zu sein.
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Neues iPhone zerkratzen
Der wohl bekannteste YouTuber wenn es um die Haltbarkeit von Elektrogeräten geht, ist JerryRigEverything. Er bearbeitet das neue iPhone 16 Pro Max so lange, bis es einen möglichst großen Schaden nimmt.
Er versucht beispielsweise das Display mit verschieden harten Gegenständen zu zerkratzen und arbeitet sich nach dem ähnlichen Prinzip am Rahmen, der Rückseite und der Kamera ab.
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