Heikler iPhone-Bug: Längst gelöschte Fotos tauchen wieder auf
Derzeit berichten mehrere Nutzer*innen von einem Bug im kürzlich veröffentlichten iOS 17.5, der für manche vielleicht unangenehme Konsequenzen haben könnte. Auf Reddit mehren sich Berichte, wonach nach dem Update längst gelöschte Fotos wieder auf den Geräten auftauchen. Teilweise handelte es sich um Aufnahmen, die viele Jahre zuvor gelöscht worden sind.
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Ein Posting berichtet etwa, dass heikle Aufnahmen (beschrieben als “NSFW-Material”) aus 2021 plötzlich wieder da waren. Die Dateien sollten damals eigentlich “permanent gelöscht” worden sein. “Sehr gruselig, ich bin völlig ausgeflippt”, schreibt der*die Anwender*in.
Mehrere Nutzer*innen meldeten sich auch
In den Kommentaren meldeten sich anschließend mehrere Nutzer*innen, dass ihnen genau das Gleiche passiert sei. Demnach handle es sich dabei teilweise sogar um Aufnahmen aus dem Jahr 2010.
An sich werden in der Fotos-App von Apple gelöschte Fotos und Videos 30 Tage lang in einer Art “Papierkorb” gespeichert, sodass Benutzer*innen sie wiederherstellen können.
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Grund unklar
Was genau der Grund für den Bug ist, ist noch unklar. Macrumors spekuliert etwa, dass das Verhalten auf Indexierungsfehler oder fehlerhafte Fotobibliotheken zurückzuführen ist. Schon in der Beta von 17.5 berichteten Nutzer*innen demnach von Synchronisierungsproblemen mit iCloud.
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