Origami-Helme sollen Radfahrer bei Stürzen schützen

Origami-Helme sollen Radfahrer bei Stürzen schützen

© Ventete

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Origami-Helm soll Radfahrer bei Stürzen schützen

Fahrradhelme sind extrem hilfreich, wenn es um den Schutz des Kopfes geht. Sie sind auch ziemlich unpraktisch zum Mitnehmen. Das zeigt sich vor allem dann, wenn man das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt, um im Alltag von A nach B zu kommen. 

Eine Lösung für dieses Problem sollen faltbare beziehungsweise aufblasbare Helme bieten. Inflabi und Ventete sind beispielsweise 2 junge Unternehmen, die einen solchen Kopfschutz für Radfahrer*innen anbieten. 

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In 30 Sekunden aufgeblasen

Ventete arbeitet an einem aufblasbaren Origami-Helm. Zusammengefaltet sei er nicht dicker als ein durchschnittlicher Laptop, so das Unternehmen. Dadurch könne er platzsparend selbst in kleinen Taschen untergebracht werden.

30 Sekunden dauert es, bis der Helm entfaltet, aufgeblasen und einsatzbereit ist, behauptet das Start-up. Zum Aufblasen dient eine kleine elektrische Luftpumpe. Obwohl die Marketingaktivitäten in den vergangenen Wochen hochgefahren wurden, hat Ventete noch keine finalen Spezifikationen verraten. 

Er soll jedenfalls einen ähnlichen Schutz bieten wie herkömmliche Fahrradhelme. Ebenso wenig liegen Angaben darüber vor, wie viel der Origami-Helm kosten soll. 

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Origami-Helm von Ventete

Helm im Badehauben-Design

150 Euro will Inflabi für seinen aufblasbaren Helm. Das Start-up aus dem deutschen Darmstadt verkauft seinen kompakten Fahrradhelm bereits über die hauseigene Webseite. Der Inflabi-Helm erinnert dabei an eine zu groß geratene Badehaube

Aufgeblasen wird der Kopfschutz mit einer kleinen Handpumpe, die auch zum Aufblasen der Fahrradreifen genutzt werden kann. Der Schutz soll ebenso mit herkömmlichen Helmen vergleichbar sein. 

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Aufblasbarer Helm von Inflabi

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