© Ben Geskin / Twitter / Screenshot

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So sieht das nächste iPhone aus

Seit wenigen Tagen ist die neue iPhone-Generation - hier im futurezone-Test - im Handel erhältlich, schon tauchen erste Informationen über die nächsten Apple-Smartphones auf. Offenbar experimentiert Apple mit einem iPhone-Prototypen, der keinen Notch mehr hat.

Bei dem Prototypen soll es sich um ein iPhone mit einer Display-Diagonale von 6,7 Zoll handeln. Auf den ersten Blick fällt natürlich die fehlende Einkerbung im oberen Bildschirmbereich auf. Stimmen die Leaks, dürfte es Apple gelungen sein, die Face-ID-Sensoren sowie die Frontkamera im schmalen Gehäuse rund um den Screen unterzubringen.

Veröffentlicht wurden die Renderings vom bekannten Leaker Ben Geskin. Der zuverlässige Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte zuvor ebenso von einem bevorstehenden 6,7 Zoll iPhone berichtet, das über ein völlig neues Design verfügen soll.

Rückkehr der Touch ID

Vor einigen Wochen machten Gerüchte die Runde, dass die 2020er iPhones sowohl mit Face ID als auch mit einem In-Display-Fingerprint-Sensor kommen werden. Auch Ming-Chi Kuo glaubt, dass die Touch ID zurückkehren wird, allerdings erst 2021. Die Nutzer könnten dann selber entscheiden, mit welcher Technologie sie ihr Handy entsperren.

Während die meisten Hersteller von Android-Phones mittlerweile die Fingerprintscanner in die Displays integrieren, verzichtet Apple auf diese neue Technologie. Der Grund: Im Gegensatz zu dedizierten Flächen für entsprechende Sensoren, sind In-Display-Fingerabdruckscanner langsamer, fehleranfälliger und verbrauchen mehr Energie. Dass die Technik noch nicht perfektioniert wurde, ist laut Kuo der Grund, warum Apple sie nicht nutzt.

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