Xiaomi 14T Pro im Test: Exzellente Kamera, miese Preisgestaltung
Damit man im wichtigen Weihnachtsgeschäft ein aktuelles Smartphone im Angebot hat, schickt Xiaomi alljährlich im Herbst seine T-Serie ins Rennen. Unter dem Motto "Meisterwerk bei Tag und Nacht" wird das diesjährige Xiaomi 14T Pro auf den Markt gebracht.
Herzstück des Smartphones ist das Kamerasystem, das in enger Zusammenarbeit mit Leica entstanden ist. Gleichzeitig wurde das Design deutlich aufgefrischt. Und dann wäre da noch die Sache mit dem Speicher, die so ziemlich alles verkompliziert.
Ich habe mir angesehen, ob das Xiaomi 14T Pro sein Geld wert ist. Außerdem gibt es noch einen ausführlichen Preisvergleich und eine Antwort auf die Frage, ob man überhaupt zum 14T Pro greifen soll.
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Xiaomi 14T vs. Xiaomi 14T Pro
Eines gleich vorweg: Die T-Serie ist wieder mit 2 Geräten vertreten. Das Xiaomi 14T Pro und das günstigere Xiaomi 14T. Die Unterschiede sind minimal und betreffen in erster Linie den Prozessor und die Ladeleistung.
Das Display ist komplett dasselbe und selbst beim Kamera-Setup fallen die Kompromisse überraschend klein aus. Auf beiden Modellen prangt auf jeden Fall das Leica-Logo auf der Rückseite.
Deutliche Unterschiede gibt es aber beim Preis. Während das Xiaomi 14T Pro zu einem UVP von 899 Euro zu haben ist, gibt es das Xiaomi 14T bereits ab 649 Euro. Allerdings werden bereits beide Geräte unterhalb des UVPs angeboten.
Das Design
Auf den ersten Blick auffallend ist das besonders wuchtige Kameramodul, das auf der Rückseite vergleichsweise viel Platz einnimmt. Auffallend sind auch die flachen Kanten und das geradlinige Design.
In meinen Augen wirkt der diesjährige Look deutlich moderner und frischer als bei den Vorgängerversionen. Auch das matte Schwarz mit Titan-Anleihen gefällt mir gut.
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Technische Spezifikationen
Xiaomi 14T Pro
- Maße und Gewicht: 160,4 x 75,1 x 8,4 Millimeter, 209 Gramm
- Display: 6,67 Zoll AMOLED, bis 144 Hz, 1.220 x 2.712 Pixel, 1.600 Nits (HBM), 4.000 Nits (peak), Dolby Vision, HDR10+
- Leica-Kamera:
- 50 MP Hauptkamera: f/1.6, 23mm, 1/1.31", 1.2µm, PDAF, OIS
- 50 MP Teleobjektiv mit 2,6x optischen Zoom: f/1.9, 1/2.76", 0.64µm 60mm
- 12 MP Weitwinkel: f/2.2, 1/3.06", 1.12µm, 15mm
- Video: 8K@30fps, 4K@60fps, 1080p@960fps
- Selfie-Kamera: 32 MP, f/2.0, 1/3.4", 0.64µm 25mm, 4K@60fps
- Prozessor: Mediatek Dimensity 9300+ (4 nm)
- Speicher: 12/512GB; UFS 4.0
- Akku: 5.000 mAh, 120 Watt Charging, 50 Watt Wireless-Charging
- Software: Android 14, HyperOS, inklusive Google-Apps; 4 Jahre OS-Upgrades, 5 Jahre Sicherheit-Updates
- Sonstiges: NFC, eSIM, 5G, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7, Bluetooth 5.4, Dual-SIM, Wasserschutz IP68,
- Farben: Titan Black
- Preis: ab 899 Euro (12/512 GB) (UVP)
Das Display
Am Bildschirm gibt es nicht das Geringste auszusetzen. Mit einer Peak-Helligkeit von bis zu 4.000 Nits ist er extrem hell. Gleichzeitig lassen die Farbstärke und der Kontrast sowie die Brillanz keine Wünsche offen.
Die maximale Refresh-Rate von 144 Hz macht sich gut bei den Marketing-Angaben. In der Praxis wird man allerdings keinen wirklichen Unterschied zwischen 120 und 144 Hz bemerken, zumal die meisten Apps die 144 Hz gar nicht unterstützen. In der Regel kommen die 144 Hz nur bei manchen Gaming-Apps zur Anwendung.
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Die Kamera: Ein Meisterwerk?
Wo Leica draufsteht, ist auch eine hohe Bildqualität drin. Auch wenn es abgedroschen klingt, trifft dieser Stehsatz auf das Xiaomi 14T Pro zu. Insofern muss man dem eingangs erwähnten Marketing-Spruch zustimmen: Die Kamera ist tatsächlich ein "Meisterwerk bei Tag und Nacht".
Neben dem vielen Lob gibt es aber auch Kritik an der Kamera - hauptsächlich am Teleobjektiv und der Weitwinkelkamera. Im Vergleich zur Hauptkamera muss man dabei nämlich einige Abstriche hinnehmen.
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Die Weitwinkelkamera ist bei Tageslicht nicht ganz so farbstark und die Details werden nicht ganz so klar dargestellt. Je weniger Umgebungslicht vorhanden ist, desto deutlicher fallen diese Einbußen aus. Bei Nacht sind die Schwächen bei den Details zum Teil deutlich zu sehen.
Ein ähnliches Bild ergibt sich beim Teleobjektiv, das eine 2,6-fache optische Vergrößerung bietet. Bei Nacht greift die Software ziemlich stark ein, sodass die Bilder an Natürlichkeit verlieren. Bei Tag liefert das Teleobjektiv jedoch hervorragende Bilder.
Die Hauptkamera schafft es mühelos, in allen Lichtsituationen eine brillante Bildqualität zu bieten. Die Bilder sind scharf, kontrastreich, farbstark und lebendig. Ich muss dazu sagen, dass ich als Voreinstellung "Leica Vivid" gewählt haben.
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20 Bilder
Die Editier-Software mit KI
Google bietet längst einen leistungsfähigen, KI-basierten Editor an. Samsung hat seinen bereits nachgebessert und Apple will demnächst ebenso einen stark verbesserten Editor liefern. Auch bei Xiaomi sind nun KI-Funktionen im Editor zu finden.
Damit lassen sich störende Objekte oder Personen im Hintergrund wegradieren. Es kann beispielsweise auch ein regnerischer Himmel gegen Sonnenschein getauscht werden.
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Wie gut diese KI-Features funktionieren, kommt natürlich wie immer ganz auf das jeweilige Motiv an. Es zeigt sich allerdings, dass sich die Xiaomi-KI beim Generieren von entsprechenden Inhalten ziemlich schwertut.
Außerdem werden manchmal die zu löschenden Objekte einfach durch irgendwelche willkürlichen Objekte ersetzt. Das ist nicht nur ziemlich schräg, sondern zum Teil auch etwas creepy.
Ein Vergleich zeigt, dass die KI-Funktionen von Google Fotos jedenfalls deutlich bessere Ergebnisse liefern. Wer ein bisschen mit den KI-Features spielt, wird also schnell wieder bei der Google-KI landen.
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Prozessor, Software und Support
All jene, die vor dem Kauf eines Smartphones einen Blick auf die Art des Prozessors werfen, werden an dieser Stelle keine wirkliche Freude haben. Angetrieben wird das Xiaomi 14T Pro nämlich von einem Mediatek Dimensity 9300+ (4 nm). Die Mediatek-Chips haben ja nicht unbedingt den besten Ruf, was Energieeffizienz und Leistung angeht.
Auch wenn man mit einem Snapdragon-Prozessor wohl etwas besser dran wäre, würde ein solcher Chip auch den Preis nach oben schrauben. Und wenn man mit seinem Handy nicht an die Grenzen geht, wird der Unterschied im Alltag tatsächlich ziemlich gering ausfallen.
Auf dem 14T Pro läuft Android 14 mit der Xiaomi-Benutzeroberfläche HyperOS. Auch wenn das Betriebssystem kaum Wünsche offenlässt, fehlt es mir ein wenig an Raffinesse. Der Look im Allgemeinen und das Design der einzelnen Elemente ist schon ein wenig in die Jahre gekommen.
Xiaomi verspricht, das 14T Pro mit den nächsten 4 Android-Version zu versorgen. Das bedeutet, dass das Handy noch Android 18 bekommen wird. Was die Sicherheits-Updates betrifft, will Xiaomi 5 Jahr lang mit entsprechenden Patches zur Seite stehen.
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Akku und Ladeleistung
Der Akku hat eine Kapazität von 5.000 mAh. Wie lange er durchhält, hängt natürlich wesentlich von der Screentime und dem Nutzungsverhalten ab. In einer kurzen Testphase ein abschließendes Urteil über den Akku zu bilden, ist nicht wirklich seriös. Was ich festgestellt habe, dass er schon einen Tag mindestens durchhält, bevor das Handy an die Steckdose muss.
Mit einer maximalen Ladeleistung von bis zu 120 Watt sollte das Xiaomi 14T Pro hier besonders schnell unterwegs sein. Allerdings ist im Lieferumfang kein entsprechendes Schnellladegerät enthalten. Mit all meinen vorhandenen Ladegeräten konnte ich nicht annähernd an die 120 Watt herankommen.
Ladegeräte mit 120 Watt gibt es auf Amazon bereits ab rund 25 Euro. Ob sie tatsächlich mit dem Xiaomi 14T Pro zusammenspielen und das Maximum herausholen können, wird man ausprobieren müssen. Das angeblich originale 120-Watt-Ladegerät kostet auf Amazon 30 Euro.
Die Sache mit dem teuren Speicher
Angeboten wird das Xiaomi 14T Pro nur in der Variante mit 512 GB, was den Preis in die Höhe treibt. Es ist mir schon ein bisschen unverständlich, warum hier nicht auch eine Version mit 128 GB oder zumindest mit 256 GB ins Rennen geschickt wird.
Viele werden wohl auch mit 128 GB - zumindest eine Zeit lang - einigermaßen zurechtkommen und könnten sich dadurch wohl einen beträchtlichen Geldbetrag sparen. Außerdem würde es Xiaomi helfen, das Smartphone mit einem "ab"-Preis deutlich günstiger zu vermarkten.
Unnötige Teuerung
Beim aktuellen iPhone 16 beträgt der Preisschritt von der 128-GB-Version auf jene mit 512 GB genau 380 Euro - ausgehend vom Standardmodell mit 949 Euro. Das ist ein Preissprung von 40 Prozent.
Legt man diese Rechnung auf das Xiaomi 14T Pro um, wäre eine fiktive 128-GB-Version deutlich günstiger und könnte um ungefähr 550 Euro verkauft werden.
Die Sache mit dem Speicher macht auch einen Preisvergleich nicht einfach. Auf den ersten Blick ist das Xiaomi 14T Pro (512GB) nämlich ähnlich teuer als ein iPhone 16 (128GB). Vergleicht man allerdings die beiden Modelle mit derselben Speichervariante, ist das Xiaomi-Handy um 430 Euro günstiger.
Beim Google Pixel 9 sind maximal 256 GB möglich. Das Pixel 9 Pro und Pixel 9 Pro XL gibt es mit 512 GB - beide liegen weit jenseits der 1.000-Euro-Marke. Ähnlich sieht es bei Samsung aus. Das Galaxy S24 und das Galaxy S24 FE gibt es nur mit höchstens 256 GB. Nur das Galaxy S24+ und das Galaxy S24 Ultra sind auch in einer Variante mit 512 GB erhältlich.
Hier noch ein ausführlicher Preisvergleich unter Berücksichtigung der verschiedenen Speichervarianten - Infobox einfach ausklappen und Preise vergleichen.
Der Preisvergleich
- Google Pixel 9: ab 822 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9: ab 875 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9 Pro: ab 1.150 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9 Pro: ab 1.139 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9 Pro: ab 1.251 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9 Pro XL: ab 1.079 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9 Pro XL: ab 1.186 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Google Pixel 9 Pro XL: ab 1.359 Euro (512GB) - hier auf Amazon
Honor
- Honor 200 Pro: ab 575 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- Honor Magic 6 Pro: ab 860 Euro (512GB) - hier auf Amazon
iPhone
- iPhone 16: ab 927 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16: ab 1.058 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16: ab 1.308 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16 Pro: ab 1.186 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16 Pro: ab 1.329 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16 Pro: ab 1.579 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16 Plus: ab 1.089 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16 Plus: ab 1.227 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- iPhone 16 Plus: ab 1.459 Euro (512GB) - hier auf Amazon
Samsung
- Samsung Galaxy S24: ab 593 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24: ab 640 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24 FE: ab 567 Euro (128GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24 FE: ab 633 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24+: ab 730 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24+: ab 889 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24 Ultra: ab 950 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Samsung Galaxy S24 Ultra: ab 1.135 Euro (512GB) - hier auf Amazon
Xiaomi
- Xiaomi 14: ab 684 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- Xiaomi 14 Ultra: ab 1.075 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- Xiaomi 14T: ab 599 Euro (256GB) - hier auf Amazon
- Xiaomi 14T: ab 699 Euro (512GB) - hier auf Amazon
- Xiaomi 14T Pro: ab 891 Euro (512GB) - hier auf Amazon
Fazit
Wer sich für das Xiaomi 14T Pro entscheidet, wird die hochwertige Kamera schnell zu schätzen wissen. Das Leica-Logo ziert nicht zufällig die Rückseite des Handys. In erster Linie weiß die Hauptkamera mit einer einwandfreien Bildqualität zu begeistern.
In meinen Augen hat Xiaomi beim Design erfolgreich nachgebessert. Die kompromisslos geraden Linien stehen dem Gerät deutlich besser als die Verschnörkelungen, die man in den vergangenen Jahren zur Genüge gesehen hat.
Abseits davon ist die Leistung des 14T Pro in Ordnung, die Support-Dauer passt, die Ladeleistung ist hoch, der Akku liegt im Durchschnitt. Und auch das Teleobjektiv und die Weitwinkelkamera liefern im Übrigen eine vergleichsweise hohe Bildqualität, die jedoch abnimmt, je schlechter das Licht wird.
Bei der Preisgestaltung tut sich Xiaomi keinen gefallen. Da eben nur das 512-GB-Modell erhältlich ist, wirkt das 14T Pro vergleichsweise teuer. Auch wenn man für 899 Euro ein starkes Smartphone mit einer exzellenten Kamera erhält, befindet sich der Preis in einer Dimension, in der auch die Konkurrenz mit mindestens ähnlich starken Handys aufwarten kann.
Zum 14T Pro greifen, oder doch nicht?
Man muss allerdings gar nicht erst über den Tellerrand schauen. Ein Blick in das aktuelle Xiaomi-Portfolio zeigt, dass es eigentlich deutlich bessere Angebote gibt.
Beispielsweise das Xiaomi 14, das im Frühjahr auf den Markt gekommen ist. Es hat zwar einen etwas kleineren Bildschirm, dafür ist es dem 14T Pro in den wichtigsten Bereichen voraus - etwa bei der Kamera, dem Display, dem Prozessor, vor allem aber beim Preis.
Das Xiaomi 14 kostet derzeit nämlich nur mehr 700 Euro – hier auf Amazon. Damit ist es um mehr als 200 Euro günstiger als das 14T Pro.
Preisausblick: Es wird bald günstiger
Wie schnell die Preise für Xiaomi-Smartphones fallen, verdeutlicht auch das Vorgängergerät. Das Xiaomi 13T Pro ist Ende September vergangenen Jahres zu einem Preis von 799 Euro auf den Markt gekommen. Bis Mitte Dezember ist der Preis für das Gerät bereits auf 608 Euro gesunken.
Geht man davon aus, dass auch der Preis für das Xiaomi 14T Pro bis Weihnachten um knapp ein Viertel sinkt, darf man noch in diesem Jahr mit einem Preis von ungefähr 683 Euro rechnen. Mittlerweile kostet das Xiaomi 13T Pro gar nur mehr 497 Euro.
Damit nicht alle Interessierten auf den Preisverfall warten, lockt Xiaomi mit einem spannenden Bundle-Angebot. Wer sich bis zum 13. Oktober ein Xiaomi 14T Pro oder ein Xiaomi 14T kauft, bekommt ein Tablet kostenlos dazu.
Bei dem Tablet handelt es sich um ein Redmi Pad SE 8.7, das auf Vergleichsplattformen zu einem Preis von rund 100 Euro gelistet ist. Die Details zum Bundle-Angebot sind auf der Xiaomi-Website nachzulesen.
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