© Südhub, Wirtschaftsagentur Burgenland

Start-ups

Südhub und futurezone suchen Burgenlands erstes Unicorn

Unicorns werden junge Unternehmen genannt, die mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet werden. Im Burgenland gibt es solche Einhörner noch nicht. Das soll sich ändern. Gemeinsam mit der futurezone sucht das burgenländische Start-up- und Gründer-Zentrum Südhub 6 Start-ups für die Teilnahme an seinem Accelerator-Programm, die das Potenzial zum Unicorn haben.

Bei dem 8-monatigen Programm, das Start-ups vom Prototyp zum Markteintritt begleitet, werden Leistungen im Wert von bis zu 25.000 Euro sowie mögliche Investments von bis zu 200.000 Euro geboten.

Gesucht werden Start-ups, die ihr Unternehmen im Burgenland aufbauen wollen. Schwerpunkte des Accelerator-Programms, das bereits von 4 jungen Unternehmen erfolgreich durchlaufen wurde, liegen in Technologien für die Bereiche Energie, Gesundheit und Pflege sowie Landwirtschaft.

Bewerbungen für das Accelerator-Programm sind unter www.suedhub.at möglich

Wer kann sich bewerben?

Es ist egal ob das Start-up schon gegründet wurde oder noch nicht, ob die Gründer*innen aus dem Burgenland oder einem anderen Bundesland kommen oder ob schon erste Umsätze gemacht wurden.

Voraussetzungen für die Teilnahme sind:

  • Dass es sich um eine Innovation im Bereich Technologie oder Geschäftsmodell handelt
  • Dass der Unternehmenssitz im Burgenland ist oder ins Burgenland verlegt wird

Was sind die Vorteile?

  • 10.000 Euro Start-Zuschuss
  • Bis zu 25.000 Euro Start-up-Unterstützung (bestehend aus Geld- und Sachleistungen)
  • Zugang zu Förderungen
  • Mögliche Beteiligungen (bis zu 200.000 Euro Startkapital)
  • 8 Monate individuelle Betreuung durch Mentoren
  • Know-how durch Workshops mit Fachexperten
  • Kund*innen durch Medienpräsenz und das Unternehmensnetzwerk gewinnen
  • Nutzung des Co-Working-Space im TZ Güssing für bis zu 12 Monate

Bewerbungsfrist

Die Bewerbungsfrist endet am 11. März 2022.

Weitere Informationen und Bewerbung unter: www.suedhub.at

 

Dieses Projekt wird finanziert aus Mitteln des ESF / Europäischer Sozialfonds und Mitteln des Landes Burgenlands. Das Projekt Südhub wird von der Wirtschaftsagentur Burgenland umgesetzt.
 
Dieser Artikel ist im Rahmen einer Kooperation zwischen futurezone und Südhub entstanden.

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