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futurezone Award 2018: Die Einreichphase startet

Im Rahmen der futurezone Awards 2018 werden die innovativsten Ideen und Projekte des Jahres gesucht. Ab sofort startet die Einreichphase für die Preise, die am 15. November im Rahmen einer feierlichen Gala verliehen werden.

Interessante Projekte können ab sofort bis 30. September eingereicht werden. Dazu schickt ihr eine Mail mit der entsprechenden Kategorie in der Betreffzeile an redaktion@futurezone.at. Bitte schickt uns, sofern vorhanden, auch Folgendes mit:

 - Logo (hochauflösend), falls vorhanden

 - Beschreibung des Projekts (max. 1 A4 Seite, generell gilt, je kürzer desto besser)

 - Beschreibung des Unternehmens (Personen im Hintergrund, Ausbildung), max. 1 A4 Seite

 - Bildmaterial bzw. YouTube-Video (Link), falls vorhanden

 - Begründung, warum gerade dieses Projekt das beste ist

 

So werden die Gewinner bestimmt

Die Gewinner werden im Rahmen einer Jurysitzung bestimmt. Die Jury besteht dabei aus externen Experten und der Redaktion. Die drei Bestplatzierten pro Kategorie werden zur Award-Gala am 15. November geladen.

Internet of Things

Im Rahmen des Internet of Things Award - powered by T-Mobile - können Entwickler Ideen zum Thema Machine-to-Machine einreichen. Die Kommunikation zwischen Maschinen gehört zu den größten Wachstumsfeldern der Telekommunikationsindustrie. Im vergangenen Jahr konnte sich hier ToolSense durchsetzen. Das Wiener Start-up vernetzt mobile, elektrische Werkzeuge. 

Green Mobility

Beim Green Mobility Award - powered by Blaguss - werden Ideen und Projekte rund um elektrische Mobilität gesucht. Eingereicht werden können sowohl innovative Technologien als auch Verkehrskonzepte der Zukunft, die Menschen oder Waren sicher und nachhaltig von A nach B bringen.

Im vergangenen Jahr konnte sich easelink mit einer kabellosen Ladelösung für Elektrofahrzeuge durchsetzen.

KMU Innovation des Jahres

In der von Drei präsentierten Awardkategorie "KMU Innovation des Jahres" suchen wir erstmals kleine und mittelgroße Unternehmen, die durch den Einsatz innovativer Produkte und Strategien ihren Business-Alltag revolutioniert haben. Der Mittelstand gilt als Kern der österreichischen Wirtschaft - wer aber auch in Zukunft in der obersten Liga mitspielen will, muss sich stetig weiterentwickeln. 

Start-up des Jahres

Im Rahmen des Start-up Award - powered by A1 - suchen wir wieder die spannendsten und innovativsten Ideen von Jungunternehmen aus dem Technik- und IT-Bereich. Bewerben kann sich jedes Start-up, das im vergangenen Jahr mit einem neuen Projekt gestartet ist oder einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensentwicklung erreicht hat. Der Gewinner der futurezone-Aktion "Austria's Next Top Start-up" erhält - wie jedes Jahr - einen Fixplatz auf der Nominierungsliste. Im vergangenen Jahr wurde Texible zum Start-up des Jahres gekürt.

App des Jahres

Auch in diesem Jahr sucht die futurezone im Rahmen des App Awards - powered by ORF-TVthek - nach der österreichischen App, die in diesem Jahr besonders aus der Masse hervorgestochen ist. Im vergangenen Jahr wurde KroneHit smart mit dem Preis ausgezeichnet.

Eingereicht werden können österreichische Apps für alle Smartphone- und Tablet-Plattformen, die sich besonders unter den Nutzern etablieren konnten, oder sich mit einer außergewöhnlichen Idee von der Konkurrenz abheben.

Game des Jahres

Auch heuer sucht die futurezone wieder nach dem besten Spiel des Jahres - powered by UPC. Bewerben darf sich jeder heimische Spiele-Entwickler, dessen Titel zwischen dem 1. Oktober 2017 und dem 30. September 2018 veröffentlicht wurde. Dabei kommt es nicht auf die Plattform oder das Geschäftsmodell an, auch kostenlose Titel und Mobile Games dürfen sich bewerben. Zudem sind Early Access-Spiele zugelassen, die Entwicklungen müssen jedoch bereits zum Großteil abgeschlossen und das Spiel öffentlich verfügbar sein.

Im Vorjahr konnte Path Out gewinnen.

Blockchain-Projekt des Jahres

Bei der Auszeichnung zum Blockchain-Projekt des Jahres - powered by Wien Energie - werden Unternehmen und Projekte gesucht, die durch den innovativen Einsatz der Blockchain-Technologie hervorstechen. Kryptowährungen und die dezentrale Blockchain haben in den vergangenen Jahren für viel Aufsehen gesorgt. Die Technologie hat das Potenzial, durch neue Geschäftsmodelle ganze Branchen zu revolutionieren. 

Die Blockchain-Technologie könnte den Energiemarkt revolutionieren.

Women in Tech

Frauen sind in der Tech- und IT-Szene nach wie vor unterrepräsentiert. Um Mädchen und Frauen dazu zu inspirieren, technische Berufe anzustreben, braucht es unter anderem Vorbilder. Im Rahmen des Awards Women in Tech - powered by Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort - suchen wir herausragende Gründerinnen sowie weibliche Führungskräfte oder Forscherinnen in Österreichs Tech-Welt.

Hidden Champion des Jahres

Heimliche Gewinner oder unbekannte Marktführer. Mit dem Begriff „Hidden Champions“ werden Unternehmen bezeichnet, die in Nischen den Weg an die Weltspitze gefunden haben und über Know-how verfügen, das man sonst nicht findet. In Österreich gibt es davon eine ganze Menge. Der futurezone Award will heuer erstmals auch die „versteckten Champions“ würdigen und vor den Vorhang bitten. Powered by schau TV.

KI-Innovation des Jahres

Künstliche Intelligenz erlaubt uns, Maschinen mit Sprachbefehlen zu steuern, große Datenmengen zu analysieren und Katzenvideos im Netz zu finden. Das ist aber erst der Anfang. Die Technologie wird laut Experten in einigen Jahren allgegenwärtig sein, in jedem Heim, Auto und Büro. An dieser Zukunft arbeiten Unternehmen auf der ganzen Welt. Auch in Österreich ist das Rennen um die besten und gewinnträchtigsten Ideen eröffnet. Die futurezone will das honorieren und zeichnet deshalb heuer erstmals Innovationen auf diesem Gebiet aus.

Ergänzt wird die Award-Gala auch in diesem Jahr wieder durch den futurezone Day, der tagsüber im Erste Campus, Am Belvedere 1, in Wien stattfinden wird. Schwerpunktthema wird eSports sein. Diskutiert wird aber auch unter anderem über das Thema Frauen in der Technik sowie Paid-Content-Modelle für Medien und Mobilität. Mehr dazu in Kürze.

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