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QAnon-Anhänger glauben an Trumps Comeback als Präsident

Erst dachten sie, Donald Trump würde die Wahl am 4. November wieder gewinnen, nun sind sie sicher, dass er sein sein Comeback als Präsident schon bald feiern wird. Da Trump auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) Ende Februar eine bedeutende Rolle in der Republikanischen Partei zugesprochen wurde, gehen die Qanon-Anhänger nun von der höchsten Position des Präsidenten aus, die ihm zuteil werden soll. 

Ihnen zufolge hätte seine neue Angelobung am 4. März stattfinden sollen. Der Grund: Bis 1933 fand die Angelobung des US-Präsidenten an diesem Tag statt und wurde danach auf den 20. Jänner verlegt. Die Kanon-Bewegung glaubt, dass die Vereinigten Staaten im Rahmen eines Gesetzesbeschlusses 1871 in eine Firma umgewandelt wurde. Ihnen zufolge ist Ulysses Grant somit der letzte „legitime“ Päsident, wie Mashable berichtet. 

20. März

Donald Trump soll der nächste sein. Eine Chance hat er laut den Anhängern noch und zwar am 20. März. Woher dieses Datum stammt, ist unklar. Eine historisch Bedeutung hat dieser Tag jedenfalls nicht. 

Auch sind die Qanon-Verschwörungstheoretiker davon ausgegangen, dass zuvor Joe Biden noch vor seiner Amtseinführung um 20. Jänner festgenommen würde.

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