So wird Mark Zuckerberg von seinen Mitarbeitern genannt
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Vor kurzem ließ Facebook-Gründer Mark Zuckerberg die Welt wissen, wie er die Mitarbeiter*innen seines im vergangenen Herbst in Meta umbenannten Konzerns nennt, nämlich Metamates. In einem Interview mit dem YouTuber Tim Ferriss war nun zu erfahren, wie er selbst von seinen Mitarbeiter*innen genannt wird, berichtet Business Insider: Nämlich das Auge Saurons.
Sauron gilt in der Fantasy-Reihe "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien als Metapher für das Böse, als flammendes, körperloses Auge, das bedrohlich über Mittelerde drohnt. Die Metamates dürften also das Fantasy-Epos gelesen oder zumindest die Verfilmungen von Peter Jackson gesehen haben.
"Energie zerstreuen"
Seine Mitarbeiter*innen würden den Vergleich aber liebenswert meinen, führte Zuckerberg weiter aus. Es heiße, er habe unendlich viel Energie, um an etwas zu arbeiten. Richte er diese auf ein Team, drohe es zu verbrennen. Er versuche deshalb, seine Energie zu zerstreuen, um nicht zu heftig rüberzukommen, führte Zuckerberg aus.
Dinge sofort anzusprechen, sei aber in jedem Fall besser, als Meetings zu planen, die erst 3 Wochen später stattfinden würden, meinte der Facebook-Gründer weiter.
Kritik an ihm, kümmere ihn nicht allzu viel, sagte Zuckerberg. Vor allem wenn sie von außen komme. Auch wenn der Aktienkurs falle oder neue Konkurrenten auftauchen, bleibe er gelassen. Sorgen mache ihm lediglich, wenn der Zusammenhalt im Team verloren gehe. "Dann schlafe ich nicht gut, bis ich das gelöst habe", sagte der Facebook-Gründer.
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