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Tesla-Fahrer versenkt sein E-Auto im Meer

Auch wenn das Tesla Model X als elektrisches SUV bezeichnet wird, bedeutet das noch lange nicht, dass das Gefährt auch eine entsprechende Geländetauglichkeit aufweist - schon gar nicht auf Sand. Mit einem Gewicht von rund 2,5 Tonnen ist die Gefahr im Sand stecken zu bleiben enorm.

Das musste auch ein Tesla-Fahrer im Norden des US-Bundesstaates Kalifornien lernen. Vor einigen Tagen tauchten in sozialen Netzwerken zahlreiche Fotos auf, die ein steckengebliebenes Model X zeigen, das am Strand von den Wellen des pazifischen Ozeans verschlungen wird.

Aufwendige Bergung

Wie das Elektroauto dort hingekommen ist und was die Beweggründe waren, auf sandigem Untergrund nahe an die Brandung zu fahren, ist unklar. Es wird vermutet, dass der Fahrer ein Wendemanöver hinlegen wollte und im losen Sand stecken blieb. Merkwürdig ist jedenfalls, dass die Flügeltüren dabei halb offenstanden.

Nach einiger Zeit in den Fluten wurde das Model X schließlich von einem Konvoi aus Pickup-Trucks und Geländewägen aus dem Sand gezogen. Diejenigen, die das Fahrzeug erfolgreich abgeschleppt haben, vermuten, dass das mit Wasser vollgesaugte Model X bei der Bergung an die 4,5 Tonnen gewogen hat.

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