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Das sind die Gewinner des futurezone Award 2018
Am 15. November wurden bei einer feierlichen Gala im Erste Campus in Wien die Sieger der futurezone Awards 2018 gekürt. Die Gewinner wurden im Rahmen einer Jurysitzung bestimmt. Die Jury besteht aus externen Experten und Vertretern der Redaktion. Das Ergebnis der Sitzung wurde notariell beglaubigt.
Zuvor fand zum dritten Mal der futurezone Day statt, bei dem Leser, Branchenvertreter und Interessierte spannende Vorträge verfolgen, bei Diskussionen teilnehmen und sich mit Panel-Teilnehmern und IT-Firmen austauschen konnten.
Hier sind die Gewinner des futurezone Award 2018 im Überblick:
Internet of Things Award - powered by
T-Mobile Austria
Waytation
Start-up des Jahres - powered by A1
Trilite
App des Jahres - powered by ORF TVthek
Farmdok
Game des Jahres - powered by T-Mobile Austria/UPC
Feer
Green Mobility Award - powered by Blaguss
auto.Bus - Steestadt Aspern
Women in Tech - powered by
BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Martina Mara
Blockchain-Projekt des Jahres - powered by
Wien Energie
BitPanda
KMU Innovation des Jahres - powered by Drei
Tele Haase
KI Innovation des Jahres - powered by KURIER
iTranslate
Hidden Champion des Jahres - powered by schauTV
RadarServices
Sonderpreis
Das war der futurezone Award

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Der futurezone Award fand dieses Jahr am Erste Campus statt.

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futurezone-Chefredakteurin Claudia Zettel (l.) mit Moderator Andi Knoll und Geschäftsführer Thomas Kralinger (r.)

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Digitalministerin Margarete Schramböck hielt die Eröffnungsrede

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Thomas Kralinger übergibt den futurezone Award in der Kategorie Hidden Champion an Radar Services

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Martina Mara gewinnt den Women in Tech Award

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Tele Haase als KMU Innovation des Jahres

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Waytation gewinnt IoT des Jahres - Preis übergeben von Maria Zesch von T-Mobile

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Game des Jahres ging an Feer

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App des Jahres ging an Farmdok, übergeben von Thomas Prantner vom ORF.

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KURIER-Chefredakteurin Martina Salomon vergibt den Preis für die beste KI-Innovation des Jahres an iTranslate

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Der Green Mobility Award ging an auto.bus Seestadt

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Mario Mayerthaler, Head of Innovation at A1 Telekom Austria Group und Head des A1 Start Up Campus mit Andi Knoll

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Thomas Schaufler von der Erste Bank begrüßt als Hausherr das Publikum, bevor der Publikums-Award

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Den Publikumspreis im Wert von 5000 Euro, gestiftet von der Erste Bank, gewannen die Spielemacher von Feer.

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Der Blumenstrauß aus Leiterplatten ist von AT&S

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Alle Gewinnerinnen und Gewinner des futurezone Award on Stage

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Start-up des Jahres: Trilite, übergeben von A1

© Bild: Romar Ferry
Die Gewinner und Sponsoren wurden auch vor der legendären futurezone-Wand fotografiert. Im Bild: Bitpanda

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auto.bus Seestadt gewann den Green Mobility Award

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Maria Zesch von T-Mobile mit Waytation

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Martina Mara mit Margarete Schramböck

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Thomas Kralinger, Martina Salomon, Margarete Schramböck, Claudia Zettel, Andi Knoll (v.l.n.r)

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Tele Haase gewann die Kategorie KMU des Jahres, powered by Drei

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Feer wurde auch zm Publikumsliebling

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Martina Salomon vergab den Preis zur KI-Innovation des Jahres

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Das Start-up des Jahres powered by A1 wurde Trilite

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Wien Energie-Geschäftsführer mit dem Bitpanda-Gründer

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Thomas Prantner mit Gewinner der Kategorie App des Jahres
Neben der durch die Jury bestimmten Gewinner der futurezone Awards, wurde auch ein Sonderpreis vergeben. Live vor Ort konnten die Gäste der Gala den Sieger des Publikum Award - powered by Erste Bank wählen. Nominiert dafür waren die Start-ups und Innovationen, die zuvor in ihrer jeweiligen Kategorie mit einem futurezone Award ausgezeichnet wurden. Gewonnen hat Feer, das Spiel des Jahres. Die Erste Bank überreichte dem Sieger des Publikum Award 5.000 Euro, sowie einen Blumenstrauß, der aus Leiterplatten des Sponsors AT&S hergestellt wurde.
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