Ein Apple Store in New York bei Regen

Ein Apple Store in New York

© REUTERS / Adam Gray

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Diese 15 Produkte bringt Apple nächstes Jahr

Der üblicherweise gut informierte Mark Gurman wirft einen tiefen Blick in seine Kristallkugel. In seiner aktuellen Ausgabe des „Power On“-Newsletters, prognostiziert er, was Apple alles im nächsten Jahr vorstellen wird.

Das Frühjahr beginnt mit dem günstigen iPhone 17e. Das iPad (12. Generation) bekommt den A18-Chip. Außerdem wird das dünne iPad Air mit dem M4-Chip vorgestellt.

In der Mac-Abteilung soll das MacBook Air mit M5-Chip veröffentlicht werden, ebenso wie das MacBook Pro mit den leistungsstärkeren Chips M5 Pro und M5 Max. Außerdem soll es neue Monitore geben.

Siri und faltbares iPhone

Zwar keine Hardware, aber lange erwartet, ist die verbesserte Siri. Im März/April soll endlich die überarbeitete Sprachassistentin veröffentlicht werden. Diese soll durch integrierte KI-Funktionen den Rückstand, den Apple im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu anderen Herstellern hat, aufholen. Gleichzeitig soll ein Smart-Home-Display vorgestellt werden, das entweder wie ein smarter Lautsprecher im Raum aufgestellt oder per Wandmontage aufgehängt werden kann.

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Im Herbst geht es traditionell weiter, mit Updates für die Apple Watches und den neuen iPhones. Neben der iPhone-18-Reihe soll auch das erste, faltbare iPhone seinen Marktstart haben.

Apple-Kamera und MacBook mit Touchscreen

Ebenfalls 2026 wird Apple laut Gurman Smart-Home-Security-Geräte vorstellen, wie etwa eine Indoorkamera mit Gesichtserkennung. Der Mac Mini soll den M5-Chip bekommen. Außerdem kommt ein neuer Mac Studio. Das iPad Mini wird 2026 mit einem OLED-Display ausgestattet.

Gegen Ende des Jahres soll Apple nochmal ein neues MacBook Pro bringen. Dieses hat nicht nur die neuen Chips M6 Pro und M6 Max, sondern auch ein dünneres Gehäuse, OLED-Display und vielleicht einen Touchscreen. Apple könnte zudem seine Smart Glasses als Preview-Version für ausgewählte Kunden und Unternehmen veröffentlichen, aber noch nicht für die breite Masse.

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Wie üblich sind solche Prognosen mit Vorsicht zu genießen – abseits der relativ sicheren Vorhersagen, wie etwa, dass Apple im Herbst neue iPhones bringt. Beim Touchscreen für MacBooks kann man aber ruhig misstrauisch sein. Das brodelt schon jahrelang in der Gerüchteküche, ohne, dass es bisher erschienen ist.

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