Apple will revolutionären Akku für iPhone bauen
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Apple soll bei der Entwicklung einer eigenen Batterie für seine Geräte bereits weit fortgeschritten sein. Wie das Branchenmagazin ET News (koreanisch) berichtet, könnten bereits 2025 die ersten Geräte mit der neuen Technik auf den Markt kommen.
Demnach soll Apple an allen Entwicklungsschritten beteiligt sein, darunter auch bei den Materialien für die Kathoden. Insbesondere an einer völlig neuen Zusammensetzung soll Apple arbeiten. Das soll die Leistung der Batterie deutlich verbessern.
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Apple experimentiert mit besseren Materialien
Außerdem sucht Apple nach einem neuen Leitermaterial. Dafür kommen etwa Kohlenstoffnanoröhren (CNT) in Frage. Sie sollen belastbarer sein als herkömmliche Materialien, wie Kupfer. Auch Silizium soll ein wichtiges Material für Apple sein. Damit will das Unternehmen die Batteriekapazität erhöhen und gleichzeitig die Ladezeiten verkürzen.
Mit immer mehr Funktionen, besseren Displays und schlankeren Designs werden Akkulaufzeiten zunehmend zur Herausforderung für Hersteller wie Apple. Das iPhone 15 Pro Max soll laut Apple 29 Stunden halten. Das wird vor allem durch das energieeffiziente System erreicht.
Auch bei Mixed Reality, etwa für Apples Brille Vision Pro, ist die Batterielaufzeit ein wichtiges Thema. Hier muss der Akku stark genug sein, um die Brille lange mit Strom zu versorgen, aber klein und leicht genug, um den Tragekomfort nicht einzuschränken.
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Apple arbeitet seit 2018 an eigenem Akku
Seit 2018 reisst das Gerücht um einen eigenen Apple-Akku nicht ab. Ursprünglich wurden die Pläne mit einem möglichen Apple Car in Zusammenhang gebracht.
Der Schwenk auf mobile Geräte könnte damit zu tun haben, dass das E-Auto-Projekt für Apple nicht schnell genug voranschreitet. Durch das Verwenden der Technologie für iPhone, iPad und Co., könnte das Unternehmen jetzt schon einen Nutzen aus dem langwierigen Projekt ziehen, auch, wenn das Apple Car noch lange nicht serienreif ist.
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