Neues iPad Air vorgestellt: 5 Dinge, die ihr wissen müsst
Auch wenn der Star der jüngsten Apple-Präsentation zweifelsohne das iPad Pro war, dürfte es doch das vergleichsweise günstige iPad Air sein, das mehr Nutzer*innen anspricht.
Erstmals erscheint die neue Generation des Airs nicht mehr in nur einer Größe. Das heißt auch, dass man erstmals nicht zur teuersten iPad-Schiene greifen muss, um ein Tablet mit fast 13 Zoll zu bekommen.
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Aber der Reihe nach, das sind die wichtigsten Neuerungen beim iPad Air:
1: Erstmals in 2 Größen
Wie eingangs verraten, das Air kommt erstmals in 2 verschiedenen Displaygrößen. Einmal mit 11 Zoll und einmal mit 13 Zoll. Das kleinere Modell wiegt 462 Gramm und ist 6,1 Millimeter dick. Das größere Modell wiegt 617 Gramm und ist ebenso 6,1 Millimeter dick.
2: Display
Die OLED-Screens bleiben den Pro-iPads vorbehalten, das heißt, dass das iPad Air mit den bekannten IPS-LCD-Screens kommt. Verstecken muss sich diese Anzeige allerdings dennoch nicht, so werden etwa der große P3-Farbraum sowie True Tone unterstützt.
Die ProMotion-Technologie für besonders hohe Bildwiederholraten ist allerdings nicht mit an Bord. Das größere Modell kommt auf eine Helligkeit von 600 nits, das kleinere Modell auf 500 nits.
3: Prozessor
Herzstück des neuen iPad Airs ist Apples hauseigen entwickelter M2-Chip. Es ist der gleiche Chip, der bei den 2022er-Modellen der Pro-Schiene eingesetzt wurde. Und auch, wenn er somit um die Jahre auf dem Buckel hat, zählt er alles andere als zum alten Eisen.
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4: Zubehör
Das neue iPad Air unterstützt das Magic Keyboard sowie den Apple Pencil. Bei letzterem wird sogar die erst kürzlich vorgestellte Pro-Variante unterstützt. Einzig das speziell für das Pro-iPad entworfene Magic Keyboard wird nicht unterstützt.
5: Preis
Dass das iPad angesichts der Spezifikationen nicht günstig wird, war absehbar. Apple ist preislich allerdings im Rahmen geblieben. So ist das 11-Zoll-Air ab 699 Euro erhältlich, die 13-Zoll-Version kostet 949 Euro. Die Standardspeichergröße beträgt 128 GB.
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