Kabinenloser autonomer Lkw hat seinen ersten Vollzeit-Job
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Das schwedische Unternehmen Einride setzt seine selbstfahrenden Lastwägen auf einem Werksgelände in den USA nun unter realen Bedingungen ein. Einride kooperiert dafür mit GE Appliances in Tennessee, wo die autonomen Trucks die Logistik in die Zukunft führen sollen.
Die kabinenlosen und emissionsfreien Lkw liefern auf dem GE-Werksgelände fertig gestellte Produkte von der Produktionsstätte in ein Lagerhaus. Die rund 500 Meter lange Strecke auf einer privaten Straße können die elektrischen Fahrzeuge 7-Mal pro Tag zurücklegen.
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Automatisierte Logistikkette
Für GE sind die selbstfahrenden Lkw ein Bestandteil einer breiter angelegten Initiative, um einen "automatisierten Logistikfluss" zu erreichen. Die Einride-Fahrzeuge sollen dabei laut GE sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz steigern.
Teil dieser Logistikkette sind auch Kameras, die unter Zuhilfenahme eines KI-basierten Bildalgorithmus erkennen, an welcher Verladetür ein Einride-Lastwagen andockt und die entsprechenden Vorkehrungen einleitet.
Beladen werden die selbstfahrenden Lkw ebenso von einem autonomen Roboter. Dadurch soll das Be- und Entladen um 80 Prozent schneller über die Bühne gehen, heißt es von GE.
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Ferngesteuerte Lkw
Überwacht werden die autonomen Lastwägen offenbar vom Schreibtisch aus. Ein solches System hat Einride bereits vor 2 Jahren präsentiert. Damit kann in Notfällen und außergewöhnlichen Situationen eingegriffen werden. Eine Person soll mit dem Remote-System bis zu 10 Einride-Lkw überwachen können.
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