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Ford testet F-150 Lightning auf Alaskas Eisstraßen

Ford will seinen F-150 Lightning diesen Frühling auf den Markt bringen. Zuvor wird der Elektro-Truck noch auf seine Leistungsfähigkeit bei extremen Bedingungen getestet.

Dafür hat sich Ford für laut Teslarati die kältesten Terrains Alaskas ausgesucht. Nicht nur wird unter anderem die Performance auf Oberflächen mit geringer Griffigkeit im Schnee und auf Eis bewertet, sondern auch, wie sich die Kälte von bis zu -34 Grad Celsius auf die Reichweite auswirken kann.

„Alaska bietet extrem kalte Temperaturen, Schnee und eisbedeckte Oberflächen, die wir brauchen, um den F-150 Lightning in dieser Art von Tests zu pushen“, sagt der Ingenieur Cameron Dillon

2 Motoren helfen beim Handling

Der Wagen wurde bereits unter unterschiedlichen Wetterbedingungen im Winter getestet – etwa bei Schneeglätte, Schneepulver, oder halbgefrorenem Asphalt sowie auf einer kompletten Eisfahrbahn. Im Schnee sei der Elektrotruck nicht mit einem Verbrenner vergleichbar. Laut dem Ingenieur Nichoals Harris reagiere der Wagen wegen seines Dualmotors äußerst schnell.

„Einen großen Teil unserer Arbeit nimmt die Koordination der 2 Motoren ein, die zusammenarbeiten müssen, um das beste Drehmoment zu liefern, sodass sich Kunden, die im Schnee und auf Eis fahren, sich sehr sicher fühlen. 

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