Polestar 3 mit Tarnung

Polestar 3 mit Tarnung

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Polestar 3: Renderings verraten das neue Design

Mit seiner elektrischen Limousine feierte der schwedische Hersteller sein Debüt auf dem Markt für Elektroautos. Der Polestar 2 zeichnete sich unter anderem durch sein Infotainmentsystem aus, das vollständig auf Android aufbaut. Auch im futurezone-Test konnte das Elektroauto weitgehend überzeugen.

Nun steht der Polestar 3 an. Das Joint Venture von Volvo Cars und der Geely Holding hat bereits Ende vergangenen Jahres den Elektro-SUV angekündigt. Auf einem Foto war das kommende Elektroauto zu sehen, allerdings nur unter einer Tarnverkleidung.

Wie es möglicherweise unter der Tarnfolie aussieht, ist auf inoffiziellen Renderings zu sehen, die das offizielle Teaser-Foto als Vorlage verwenden. Demnach orientiert sich das Design des Polestar 3 an der Linienführung des Polestar 2 und kombiniert den klassischen Volvo-Look mit futuristischen Elementen.

Leuchten wie der Hammer von Thor

Auffallend ist dies vor allem bei den Frontleuchten, die - ähnlich wie bei Volvo-Modellen - an den Hammer von Thor erinnern sollen. Beim Polestar 3 dürfte sich der Hammer allerdings in 2 Partien aufteilen. Abgesehen davon ist die Frontpartie von einem geschlossenen Kühlergrill dominiert.

Das Cockpit dürfte wie gewohnt minimalistisch und geradlinig ausfallen und von einem großen Touchscreen in der Mittelkonsole geprägt sein. Herkömmliche Drehregler, physische Tasten oder Knöpfe dürfte es eher keine geben.  

Technische Angaben fehlen noch

Technische Details zum Polestar 3 liegen noch nicht vor. In der Ankündigung werden Lidar-Sensoren und ein Rechner von Nvidia genannt. Gerüchten zufolge soll die Reichweite bei rund 700 Kilometer liegen. Gebaut wird das Fahrzeug im Volvo-Werk in Charleston im US-Bundesstaat South Carolina.

Angaben zum Preis gibt es noch nicht. Die Rede ist allerdings von etwas weniger als 60.000 Euro. Das schwedische Unternehmen will den Elektro-SUV noch in diesem Jahr offiziell präsentieren - möglicherweise im Oktober.

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