Das ausgebrannte Tesla Model S im Wasserbad

Das ausgebrannte Tesla Model S im Wasserbad

© Sacramento Metropolitan Fire District

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Tesla ist 3 Wochen nach Unfall vollständig abgebrannt

Ein Tesla Model S war in einen Unfall verwickelt, woraufhin es auf einem Schrottplatz abgestellt wurde. Dort stand es 3 Wochen, bis etwas Überraschendes passierte: Das Elektroauto ging plötzlich in Flammen auf.

Der Brand ging von der Batterie aus, erklärte die Feuerwehr von Sacramento im US-Bundesstaat Kalifornien. Was konkret zu dem Feuer geführt hat, ist Gegenstand von Ermittlungen. Es sei ziemlich ungewöhnlich, da es beim ursprünglichen Unfall 3 Wochen keinen Brand gegeben hat.

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Tesla Model S im Wasserbad

Die Feuerwehr hatte einige Schwierigkeiten, den Brand zu löschen, da sich die Zellen der Batterie immer wieder neu entzündet haben. Selbst als Wasser direkt auf den Akku gespritzt wurde, konnte das Feuer nicht gelöscht werden.

Nach mehreren Löschversuchen hat sich die Feuerwehr dazu entschieden, ein kleines Loch zu graben, welches mit Wasser gefüllt wurde. Das Tesla Model S wurde anschließend in das Wasserbad gelegt, wodurch der Brand schlussendlich gelöscht werden konnte.

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Tesla: Weniger Brände als im US-Durchschnitt

Erst vor wenigen Tagen sorgte ein brennendes Tesla Model Y in Kanada für Aufsehen. Es hat sich offenbar von selbst an einer Kreuzung stehend entzündet. Der Fahrer hat daraufhin die Fensterscheibe eingeschlagen und sich ins Freie gerettet.

Laut Angaben von Tesla sei ein Tesla-Brand 11-mal unwahrscheinlicher als der Durchschnitt über alle US-Fahrzeuge hinweg. Auf einer Milliarde gefahrener Meilen zwischen 2012 und 2021 kam es demnach zu insgesamt 5 Bränden.

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