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VW stellt den ID.5 vor

Der VW ID.5 basiert auf dem modularen Elektrobaukasten (MEB) und ist eine erweiterte Version des ID.4 mit Schrägheck und Crossover-Coupé mit 21-Zoll-Rädern. Dadurch soll das Elektroauto dynamischer wirken. Ab Anfang 2022 soll der ID.5 von VW bereits in drei Antriebsversionen angeboten werden. Mit Heckantrieb und 128 oder 150 kW und je 160 km/h Höchstgeschwindigkeit oder als dynamischer positionierter GTX mit 220 kW und Allradantrieb, abgeregelt bei 180 km/h, berichtet heise.de.

Die Reichweite soll mit einem 77-kWh-Akku bis zu 520 Kilometer betragen, heißt es in der Pressemitteilung seitens VW. Zum Vergleich: Beim ID.4 waren es zwischen 487 und 517 Kilometer. Auch bei der Ladeleistung tut sich nur geringfügig etwas: In einer halben Stunde lässt sich das Akkupaket für eine Reichweite von zirka 300 Kilometer aufladen. Bidirektionales Laden soll allerdings nur zu Hause möglich sein.

Das Innere des ID.5 sieht ähnlich aus wie jenes des ID.4: Ein 5,3-Zoll-Bildschirm ist hinter dem Lenkrad zu finden, gegen einen Aufpreis gibt es einen 12-Zoll-Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts. Die Software setzt auf Over-The-Air-Upgrades und Nachrüstung von dazugebuchten Funktionen. Der Preis des ID.5: ab 47.000 Euro. Damit kostet er rund 2000 Euro mehr als der ID.4.

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