Xiaomi 13T Pro im Test: Die günstigste Leica-Kamera überhaupt
Xiaomi hat seine neuen Spitzengeräte für das anstehende Weihnachtsgeschäft präsentiert. Das Xiaomi 13T und Xiaomi 13T Pro ergänzen das High-End-Lineup des Herstellers und sind dort als vergleichsweise günstige Geräte angesiedelt.
Unbestrittenes Highlight der neuen Xiaomi-Phones ist die Kamera, die in Kooperation mit Leica entstanden ist. Ein besonders hochwertiger Screen, ein Premium-Gehäuse und eine extrem hohe Ladeleistung sollen das Angebot abrunden.
Im Alltag wurde dann allerdings klar, warum das Xiaomi 13T Pro eigentlich die schlechtere Wahl ist. Und am Ende hat sich noch eine kleine Überraschung offenbar.
Das Design
Als im Februar die neuen Xiaomi-Spitzengeräte präsentiert wurden, hat es mir vor allem das Standardgerät Xiaomi 13 angetan. Das flache Design, mit den kompromisslosen Kanten und das Display, das ohne Rundung über den Rahmen abschließt, verleihen dem Gerät einen frischen Look.
Dadurch ist das Xiaomi 13 auch ein Gegenentwurf zu dem rundlichen Erscheinungsbild, das bereits ziemlich in die Jahre gekommen ist. Im Gegensatz dazu wirkte das Xiaomi 13 Pro mit seinem schmalen Aluminiumrahmen ziemlich inspirationslos.
Das Design beim jetzt präsentierten Xiaomi 13T Pro ist ein bisschen eine Mischung aus diesen beiden Welten - der kleinste gemeinsame Nenner, mit einigen Kompromissen. Der Rahmen ist nicht mehr ganz so schmal, glänzt aber auch nicht mit einem flachen Design.
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Der Look ist ein wilder Mix
Das Display ist zum Rahmen hin zwar nicht rundlich, aber dennoch abgeschrägt. Und die Rückseite zieht sich abgerundet bis über den Rand zum Gehäuserahmen. Das Kameramodul ist dagegen wiederum abgeschrägt.
Alles in allem ist es ein wilder Mix aus verschiedenen Stilen, der das Gerät etwas unruhig erscheinen lässt. Es entsteht irgendwie der Eindruck, als hätte man sich nicht entscheiden können, in welche Richtung der Look nun gehen sollte.
Bei der Farbvariante "Alpine Blue" besteht die Rückseite aus veganem Leder mit einer weichen Textur. Damit fühlt sich das Gerät hochwertig und geschmeidig an, liegt gut in der Hand und rutscht nicht leicht. Bei der Farbvariante "Black" ist die Rückseite glatt, glänzend und ziemlich stark spiegelnd.
Technische Spezifikationen
Xiaomi 13T Pro
- Maße und Gewicht: 162,2 x 75,7 x 8,49 Millimeter, 206 Gramm
- Display: 6,67 Zoll AMOLED, bis 144 Hz, 1.220 x 2.712 Pixel, 1.200 Nits typ, 2.600 nits peak, Dolby Vision, HDR10
- Kamera mit Leica-Branding:
- 50 MP Hauptkamera: f/1.9, 24mm, 1/1,28'', 1,22µm, PDAF, OIS
- 50 MP Teleobjektiv: 2-facher optischer Zoom f/1.9, 50mm, 1/2,88", 0,61µm, PDAF, OIS
- 12 MP Weitwinkel: f/2.2, 15mm, 1/3,06", 1,12µm
- Video: 8K@24fps, 4K@30fps / 1080p@960fps
- Selfie-Kamera: 20 MP, f/2.2, 1080p@30fps
- Prozessor: MediaTek Dimensity 9200+ (4nm)
- Speicher: 12/256GB, 12/512GB, 16/1TB; UFS 4.0
- Akku: 5.000 mAh, 120 Watt Charging, kein Wireless-Charging
- Software: Android 13, MIUI 14, inklusive Google-Apps; 4 Jahre OS-Upgrades, 5 Jahre Sicherheit-Updates
- Sonstiges: NFC, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7, Bluetooth 5.4, Dual-SIM, eSIM, Wasserschutz IP68,
- Farben: Alpine Blue, Black
- Preis: ab 899 Euro (12/512GB) (UVP) - gesehen ab 792 Euro
Einwandfreies Display mit Augenauswischerei
Das Display der 13T-Serie kann durch seine Brillanz, Klarheit, Farbstärke und vor allem mit seiner enormen Helligkeit überzeugen. Die maximale Standardhelligkeit (typ) liegt bei 1.200 nits, kurzzeitig (peak) kann sie sogar auf 2.600 nits raufgehen. Das ist deutlich höher als bei der Galaxy-S23-Reihe von Samsung (1.750 nits peak) oder beim aktuellen iPhone 15 Pro Max (2.000 nits HBM).
Die 13T-Handys haben einen wirklich besonders hochwertigen Screen, an dem es so gut wie nichts zum Aussetzen gibt. Ein bisschen eine Augenauswischerei ist die maximale Refresh-Rate von 144 Hz. Bei den allermeisten Apps ist nämlich bei 120 Hz Schluss, nur einige wenige Gaming-Apps sind für eine Bildwiederholfrequenz von 144 Hz optimiert.
Im AMOLED-Bildschirm befindet sich auch der Fingerprintsensor. Dieser funktioniert makellos und rasch und verzeiht auch so manches Mal ein etwas schlampiges Auflegen des Fingers. Eine vergrößerte Sensorfläche, wie das schon einmal beim Vivo X90 Pro der Fall war, gibt es allerdings nicht.
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Die Kamera mit Leica-Branding
Dass die Kamera des Xiaomi 13T Pro nicht mit Leica-Kameras vergleichbar ist, die meist mehrere tausend Euro kosten, dürfte hoffentlich allen klar sein. Selbst wenn auf dem Kamera-Modul der Leica-Schriftzug prangt, kocht Xiaomi auch nur mit Wasser.
Am deutlichsten zeigt sich das an den handelsüblichen Bildsensoren: Die Hauptkamera setzt etwa auf einen Sony IMX 707, das Teleobjektiv auf einen Omnivision OV50D. Zahlreiche andere Smartphones bauen auf dieselben Image-Sensoren auf.
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Das Leica-Branding bedeutet, dass die Abstimmung der Kamera sowie die dahinterliegende Software gemeinsam entwickelt wurde. Auch die vielen Kamera-Modi entstammen dieser Kooperation. Bei einem Punkt kann man sich dennoch sicher sein: Wenn Leica sein Branding hergibt, stimmt auch die Qualität.
Dass dem tatsächlich so ist, wird schon nach den ersten Aufnahmen deutlich. An der Hauptkamera gibt es nicht allzu viel auszusetzen. Schärfe, Dynamikumfang und Kontraste werden weitgehend einwandfrei wiedergegeben. Die Details sind deutlich zu sehen und mit Licht-Schatten-Wechsel gibt es keinerlei Probleme.
Einwandfreie Bildqualität
Die Leica-Kamera bietet 2 verschiedene Modi: Leica Authentic und Leica Vibrant. Ich habe mich durchgehend für den Vibrant-Look entschieden, weil damit die Farben kräftiger und die Kontraste stärker dargestellt werden. So manches Mal wirkt die Sättigung aber etwas übertrieben.
In den Kamera-Einstellungen gibt es zahlreiche Farb- und Objektiv-Profile, die allesamt das Leica-Branding tragen. Unter anderem wird ein 35mm-Objektiv von Leica mittels Software simuliert.
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Ich bin kein großer Fan von solchen Filtern und Profilen, weil das Ergebnis meist nicht an den Standardmodus herankommt. Am besten fährt man immer noch, wenn man die Fotos im Standardmodus aufnimmt und im Nachhinein bearbeitet. Wer aber gerne mit solchen Aufnahmemodi herumspielt, wird mit dem Xiaomi 13T Pro eine helle Freude haben.
Das Teleobjektiv liefert wie die Hauptkamera weitgehend makellose Bilder. Auffallend ist, dass die Details damit sehr gut erhalten bleiben und auch die Farbdarstellung eine hohe Qualität beibehält. Allerdings reicht das Teleobjektiv nur bis zu einer 2-fachen optischen Vergrößerung.
Schwachstelle Weitwinkel
Im Vergleich zur Hauptkamera und dem Teleobjektiv hinkt der Weitwinkel etwas hinterher. Zwar liefert das Weitwinkelobjektiv immer noch hochwertige Bilder, bei den Kontrasten und der Farbtreue muss man aber Kompromisse eingehen. Schwachstellen zeigen sich in erster Linie bei den Details, die vor allem am Bildrand relativ verschwommen dargestellt werden.
Hochwertige Ergebnisse liefert auch der Nachtmodus. Mir ist die HDR-Behübschung und das Nachschärfen so manches Mal etwas zu prominent, die Nachtfotos sind aber meist von hoher Qualität, sodass das Fotografieren mit den verschiedenen Lichtstimmungen richtig Spaß macht. Leichte Schwächen sind auch hier beim Weitwinkel zu erkennen.
Ein ähnliches Fazit gibt es vom Porträt-Modus: hohe Kontraste, hohe Sättigung und eine einwandfreie Schärfe. Bei der Standardeinstellung ist mir die simulierte Blende etwas zu niedrig, sodass der Hintergrund zu unscharf dargestellt wird und das Bild dadurch ziemlich unnatürlich wirkt. Die Blende bzw. die Tiefenunschärfe kann aber im Nachhinein bearbeitet werden.
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Selfie-Qualität und Videos
Wer gerne Selfies aufnimmt, wird mit der Qualität der Frontkamera zufrieden sein. Sowohl der Standardmodus als auch der Porträt-Modus liefern gute Ergebnisse mit hoher Bildqualität.
Die Videoqualität ist mal so, mal so: Auf dem Handy-Screen betrachtet kann sie überzeugen, auf einem größeren Bildschirm betrachtet werden einige Schwachstellen deutlich. Störend ist vor allem das Bildrauschen und der Bildstabilisator, der sich oft nicht entscheiden kann, welchen Bildausschnitt er herzeigen will. Dadurch entstehen ungewollte Schwenke, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
Prozessor und Benchmarks
Angetrieben wird das Xiaomi 13T Pro vom aktuellen Flaggschiff-Prozessor von MediaTek. Der Dimensity 9200+ liefert mit seinen 8 Kernen mehr als ausreichend Power für sämtliche Alltags-Apps. Auch beim Bearbeiten von Fotos am Handy wird man damit keine Probleme haben. Mit den allermeisten Games wird der Chip ebenso keine Schwierigkeiten haben.
Ein Vergleich der Benchmark-Ergebnisse offenbart dann allerdings, dass der MediaTek-SoC zum Teil deutlich zurückfällt. Auch was die Energieeffizienz angeht, haben direkte Vergleiche in der Vergangenheit den Snapdragon-Chips ein besseres Zeugnis ausgestellt.
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Benchmark-Ergebnisse im Vergleich
Single-Core CPU (Geekbench 6)
- Xiaomi 13T Pro - 1277 (MediaTek Dimensity 9200+)
- Google Pixel 7 Pro - 1406 (Google Tensor G2)
- Motorola Edge X30 - 1613 (Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1)
- Xiaomi 13 - 1708 (Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2)
- iPhone 12 Pro Max - 2045 (Apple Bionic A14)
- iPhone 15 (6-Core) - 2568 (Apple Bionic A16)
- iPhone 15 Pro Max - 2890 (Apple A17 Pro)
Multi-Core CPU (Geekbench 6)
- Xiaomi 13T Pro (8-Core) - 3526 (MediaTek Dimensity 9200+)
- Google Pixel 7 Pro (8-Core) - 3377 (Google Tensor G2)
- Motorola Edge X30 (8-Core) - 3859 (Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1)
- Xiaomi 13 (8-Core) - 5071 (Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2)
- iPhone 15 (6-Core) - 6396 (Apple Bionic A16)
- iPhone 15 Pro Max (6-Core) - 7277 (Apple A17 Pro)
- iPhone 12 Pro Max (6-Core) - 4653 (Apple Bionic A14)
Verbesserungsbedarf bei der Software
Bei dem MIUI von Xiaomi wäre es Mal an der Zeit, die Benutzeroberfläche einer Überarbeitung zu unterziehen. Das Design ist nämlich schon ziemlich in die Jahre gekommen: Der Look des Einstellungsmenüs, die Darstellung der Notifications, das Always-on-Displays und die gesamten Animationen wirken mittlerweile etwas inspirationslos.
Schade ist, dass die 13T-Geräte noch mit Android 13 auf den Markt kommen. Android 14 soll ja in den kommenden Tagen offiziell starten. Möglicherweise wird es bald ein Upgrade auf die neue Betriebssystemversion geben, allerdings hat man dann bereits eine Ausgabe der versprochenen Upgrades verbraucht.
Die Support-Dauer
Und das führt uns direkt zur kleinen Überraschung beim Xiaomi 13T und 13T Pro. Beide Geräte werden nämlich 4 Generationen von Android-OS-Upgrades erhalten, wie Xiaomi bekannt gegeben hat. Das bedeutet, dass die beiden 13T-Phones noch Android 17 bekommen werden.
Was die Sicherheits-Updates betrifft, verspricht Xiaomi, die 13T-Geräte 5 Jahr lang mit entsprechenden Patches zu versorgen. Die beiden Support-Versprechen sind eine gute Nachricht im Hinblick auf die Langlebigkeit. Mit dieser langen Support-Dauer versorgt Xiaomi seine Geräte länger als die meisten anderen Hersteller.
Akku
Beim Durchhaltevermögen des Akkus kommt es wie immer hauptsächlich darauf an, wie und in welchem Umfang man das Gerät verwendet. Im Testzeitraum bin ich zwar immer über einen Tag gekommen, am Abend war aber nicht mehr allzu viel Rest-Akku übrig. Hier könnte man sich etwas mehr wünschen.
Beim Akku-Aufladen spielt das Xiaomi 13T Pro seine ganze Stärke aus. Ladet man das Gerät mit der vollen Ladeleistung von bis zu 120 Watt, ist die Batterie in ungefähr 20 Minuten komplett aufgeladen.
Laden mit Boost
Xiaomi behauptet immer, dass eine derart hohe Ladeleistung dem Akku nichts anhabe. Mehrere Schutzmechanismen - von Thermo-Kontrolle bis Software - würden dafür Sorge tragen, dass die 120 Watt der Batterie keinen Schaden zufügen. Nun hat der Hersteller aber beim Xiaomi 13T Pro eine Funktion verbaut, die Zweifel an dieser Behauptung aufkommen lässt.
Steckt man das Gerät an das Ladekabel an, lädt es standardmäßig nicht mit der vollen Ladeleistung von 120 Watt. Erst wenn man den Boost aktiviert, geht die Ladeleistung rauf. In den Einstellungen lässt sich dies noch zusätzlich regulieren.
Bei 10 Prozent angesteckt und mit Boost geladen, zeigt die Akku-Anzeige 5 Minuten später bereits 41 Prozent. Danach flacht sich die Ladekurve ziemlich ab. Denn 5 weitere Minuten später steht der Akku bei 59 Prozent. Nach insgesamt 15 Minuten an der Steckdose wurde das Xiaomi 13T Pro von 10 auf 75 Prozent aufgeladen.
Auch wenn sich das Xiaomi 13T Pro wahnsinnig schnell aufladen lässt, hinkt es in einer Sache hinterher. Es kann nämlich nicht kabellos geladen werden, was für ein Spitzen-Smartphone im Jahr 2023 eine ziemliche Enttäuschung ist.
Fazit
Gewöhnungsbedürftig ist das Design - selbst nach mehreren Tagen war ich mir noch unschlüssig, ob ich es schön oder hässlich finde. Mir ist es ein wenig zu unruhig und zu wenig konsequent. Es hat aber auch seine guten Seiten, etwa die aufgeraute Rückseite und die Farbe.
Absolut nichts zum Aussetzen gibt es beim Display, der von höchster Qualität ist und keinen Spielraum für Kritik zulässt. Auch der Look der Vorderseite ist einem High-End-Gerät gemäß.
Das Leica-Branding bei der Kamera hält weitgehend, was es verspricht. Die Fotoqualität ist wirklich sehr hoch und spielt in derselben Liga wie die besten der besten. Alle 3 Objektive liefern beste Bilder, an denen es kaum etwas zum Aussetzen gibt.
Etwas zu wünschen übrig lassen der Prozessor, die Akkulaufzeit und vor allem die MIUI-Software. Herausragend ist hingegen die hohe Ladeleistung von bis zu 120 Watt und die lange Support-Dauer von 4 OS-Upgrades.
Der Preis
Wenn man mich fragt, ob das Xiaomi 13T Pro sein Geld wert ist, würde ich trotz des positiven Fazits sagen: eher nicht. Ich würde mir wünschen, dass es das Herbst-Flaggschiff auch mit einer niedrigeren Speicherkapazität und dadurch zu einem deutlich günstigeren Preis gibt.
512 GB ist viel Speicherplatz, 899 Euro (UVP) ist aber auch viel Geld. Auf Vergleichsportalen ist das Xiaomi 13T Pro mittlerweile schon ab 792 Euro gelistet - auf Amazon wird allerdings noch der volle Preis angezeigt.
Ohne es getestet zu haben, würde ich vielmehr das Nicht-Pro-Phone Xiaomi 13T empfehlen. Die Spezifikationen sind nämlich weitgehend komplett dieselben: Bei der Kamera und dem Display gibt es keinerlei Unterschiede. Nur beim Prozessor und Ladeleistung ist das 13T etwas schwächer als das 13T Pro.
Das Xiaomi 13T ist mit 649 Euro (UVP) auch deutlich günstiger (hier auf Amazon). Auf Vergleichsportalen ist der Preis bereits auf 599 Euro gefallen. Eine solche Kamera und ein solches Display zu diesem Preis ist nahezu unschlagbar.
Technische Spezifikationen
Xiaomi 13T
- Maße und Gewicht: 162,2 x 75,7 x 8,49 Millimeter, 197 Gramm
- Display: 6,67 Zoll AMOLED, bis 144 Hz, 1.220 x 2.712 Pixel, 1.200 Nits typ, 2.600 nits peak, Dolby Vision, HDR10
- Kamera mit Leica-Branding:
- 50 MP Hauptkamera: f/1.9, 24mm, 1/1,28'', 1,22µm, PDAF, OIS
- 50 MP Teleobjektiv: 2-facher optischer Zoom f/1.9, 50mm, 1/2,88", 0,61µm, PDAF, OIS
- 12 MP Weitwinkel: f/2.2, 15mm, 1/3,06", 1,12µm
- Video: 4K@30fps / 1080p@960fps
- Selfie-Kamera: 20 MP, f/2.2, 1080p@30fps
- Prozessor: MediaTek Dimensity 8200-Ultra (4nm)
- Speicher: 8/256GB, 12/256GB; UFS 3,1
- Akku: 5.000 mAh, 67 Watt Charging, kein Wireless-Charging
- Software: Android 13, MIUI 14, inklusive Google-Apps; 4 Jahre OS-Upgrades, 5 Jahre Sicherheit-Updates
- Sonstiges: NFC, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, Bluetooth 5.4, Dual-SIM, eSIM, Wasserschutz IP68,
- Farben: Alpine Blue, Black
- Preis: ab 649 Euro (8/256GB) (UVP) - gesehen ab 599 Euro
Die Konkurrenz
Das Xiaomi 12T Pro aus dem vergangenen Jahr hat zwar keine Leica-Kamera, dafür einen Snapdragon 8+ Gen 1, ein ähnlich gutes Display und ist in diversen Online-Shops bereits ab 570 Euro zu haben. Der relativ kleine Aufpreis auf das Xiaomi 13T zahlt sich in diesem Fall mit Sicherheit aus. Das Xiaomi 13 mit Leica-Kamera gibt es ab 713 Euro - auf Amazon ab 799 Euro.
- Samsung Galaxy S23 - ab 727 Euro
- Samsung Galaxy S23+ - ab 1.019 Euro
- Motorola Edge 40 - ab 399 Euro
- Motorola Edge 40 Pro - ab 769 Euro
- Google Pixel 7 - ab 537 Euro
- Google Pixel 7 Pro - ab 775 Euro
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