Google bringt völlig neue Wetter-App: So probiert ihr sie aus

Google bringt völlig neue Wetter-App: So probiert ihr sie aus

© Florian Christof

Apps

Google bringt völlig neue Wetter-App: So probiert ihr sie aus

In der nächsten Woche wird Google seine neuen Pixel-Phones präsentieren. Miteinhergehen wird das mit einer völlig überarbeiten Wetter-App, die auf dem Pixel 9 zu finden sein wird. 

Die neue Anwendung kann aber bereits jetzt ausprobiert werden. Es ist möglich, die Wetter-App manuell auf jedem Android-Handy zu installieren - nicht nur auf Pixel-Phones von Google. Notwendig ist allerdings Android in der Version 14. 

Google hat mit der neuen Wetter-App aber nicht das Rad neu erfunden. Sie erinnert an die bisherige App auf Pixel-Phones. Design und Layout wurden jedoch überarbeitet und neugestaltet. Die App bleibt schlicht, aufgeräumt, übersichtlich, werbefrei und kostenlos. 

➤ Mehr lesen: Die besten Wetter Apps 2024 für iOS und Android

google-wetter-1.jpg

Die ersten Schritte in der neuen Wetter-App

Schön, aber nicht allzu detaillreich 

Leider bietet sie aber nicht allzu viele Detailansichten. Man kann beispielsweise nicht auf die einzelnen Werte - etwa Wind oder Luftdruck - klicken, um noch einen tieferen Einblick oder weiterführende Grafiken zu erhalten.

Die neue Wetter-App wird zunächst nur auf Pixel-Phones zu finden sein. Ob sie irgendwann auch im PlayStore landet und somit allen anderen Android-Usern zur Verfügung gestellt wird, ist unklar, darf aber bezweifelt werden. Die App kann jedenfalls manuell installiert werden.

➤ Mehr lesen: Günstiges Google Pixel 8a im Test: Die beste Wahl

google-wetter-2.jpg

So sieht die neue Wetter-App von Google aus

So installiert man die neue Wetter-App

Die passende Installationsdatei (APK) gibt es auf APKMirror unter diesem Link. Möglicherweise muss mehrere Sicherheitshinweise akzeptieren, damit die Installation durchgeführt wird. Und noch ein genereller Hinweis: Auch wenn die Installation vom Hersteller signierter APKs von APKMirror grundsätzlich als sicher gilt, sollte man beim Sideloaden immer vorsichtig sein.     

➤ Mehr lesen: Google Maps zeigt, wie Städte früher ausgesehen haben

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Florian Christof

FlorianChristof

Großteils bin ich mit Produkttests beschäftigt - Smartphones, Elektroautos, Kopfhörer und alles was mit Strom betrieben wird.

mehr lesen
Florian Christof

Kommentare