
Noch ist unklar, wie das faltbare iPhone aussehen wird (im Bild ist ein Samsung Galaxy Z Fold3 zu sehen).
Faltbares iPhone soll Touch ID zurückbringen und über 2.000 Euro kosten
Als Apple vergangene Woche das iPhone 16e in den Handel gebracht hat, feierte der totgeglaubte Balken-Notch ein Comeback. Gleichzeitig wurde ein 13 Jahre altes iPhone-Feature eingestellt: die Touch ID. Doch nun könnte dieser Fingerabdrucksensor wieder zurückkehren.
Angeblich wird das faltbare iPhone nicht mit einer Face-ID-Gesichtserkennung, sondern mit einer Touch ID ausgestattet sein. Ähnlich wie bei den iPads soll der Fingerabdrucksensor aber im Rahmen des iPhone Fold integriert sein.
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Dünnes iPhone Fold aus Titan
Das soll Apple erlauben, das Gerät möglichst dünn zu bauen. Zusammengefaltet werde das flexible iPhone zwischen 9 und 9,5 Millimeter dick sein, aufgeklappt lediglich zwischen 4,5 und 4,8 Millimeter. Das berichtet der für gewöhnlich gut informierte Lieferkettenspezialist Ming-Chi Kuo.
Er nennt zudem weitere Spezifikationen: Die Rede ist von einem 7,8 Zoll großen Innenbildschirm und einem 5,5 Zoll großen Außen-Screen. Das Gehäuse sowie das Faltmechanismus sollen aus einer Titanlegierung und rostfreiem Stahl bestehen.
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Ein horrender Preis
Er geht davon aus, dass der Preis mehr als 2.000 Dollar ausmachen wird - möglicherweise sogar mehr als 2.500 Dollar. Daher würde auch der Preis hierzulande mindestens 2.000 Euro betragen.
Als Termin für den Marktstart nennt der Apple-Insider das 4. Quartal 2026 oder das Frühjahr 2027.
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