Amazon will trotz Milliardenverlusten an Alexa festhalten

Amazon will trotz Milliardenverlusten an Alexa festhalten

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Amazons Alexa soll kostenpflichtig werden

Amazon dürfte seine Strategie für den kriselnden Sprachassistenten Alexa ändern. In der Vergangenheit wurde er von ehemaligen Angestellten als "kolossaler Misserfolg" betitelt. Laut Business Insider soll Amazon nun mit einem kostenpflichtigen Abo reagieren. 

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Mit Alexa Plus dürfte Amazon ein zweites Abo-Modell neben Amazon Prime schaffen. Bisher kann man Alexa ohne größere Einschränkungen und ohne eine Prime-Mitgliedschaft nutzen. Mit dem neuen zusätzlichen Abo sollen Nutzer*innen Zugriff auf eine verbesserte, KI-basierte Konversations-Technologie erhalten. Es sollen Smarthome-Verbesserungen kommen und zusammenhängende Unterhaltungen möglich sein.

Spannungen im Alexa-Team  

Laut Business Insider sorgt die Entwicklung intern für Streitigkeiten. So soll es einerseits Diskussionen darüber geben, ob eine völlig neue Plattform entwickelt wird oder auf dem alten System aufgebaut werden soll. Zudem soll es skeptische Stimmen geben, wie ein zusätzliches Abo bei Kund*innen ankommt. Man sei aber sicher, Alexa sei weiterhin in Schwierigkeiten, wenn keine Einnahmen generiert würden. 

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Da Google angekündigt hat, seinen Assistant mit dem Sprachmodell Bard auszustatten, muss auch Amazon nachbessern, um konkurrenzfähig zu bleiben. Google hat das KI-Update für Anfang 2024 angekündigt. Amazons "Alexa Plus" soll zum 30. Juni fertig entwickelt sein. Wann das Abo verfügbar sein wird, ist aber noch unklar. Welche Neuerungen und Vorteile das Abo genau bringen wird, ist ebenfalls noch nicht bekannt. 

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