Apple: iPhone-Nachfrage liegt weit unter Erwartungen
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Apple hat seinen Zulieferfirmen mitgeteilt, dass der Konzern weit weniger iPhone-Bauteile beziehen wird als bislang prognostiziert. Die Nachfrage nach der aktuellen iPhone-Reihe sei nämlich deutlich geringer als erwartet, berichtet Bloomberg.
Apple ist davon ausgegangen, dass bis Jahresende 90 Millionen Stück des Smartphones gefertigt werden. Diese Prognose wurde bereits auf 80 Millionen heruntergesetzt. Apple vertröstete seine Zulieferfirmen damit, dass der Rückgang im kommenden Jahr wieder wett gemacht werde.
Nachfrage geringer als erwartet
Nun habe Apple aber seinen Partnerunternehmen mittgeteilt, dass dies nicht der Fall sein werde. Ein entsprechender Anstieg bei der Nachfrage sei nicht eingetreten und werde auch nicht mehr erwartet, heißt es in dem Bericht.
Apple hat seine Erwartungen an dem iPhone 13 wohl etwas zu hoch angesetzt, berichtet The Verge. Normalerweise bestelle Apple bei seinen Zulieferfirmen für das Launch-Jahr rund 75 Millionen iPhones. Beim iPhone 13 ist Apple von 90 Millionen Stück bis Ende 2021 ausgegangen.
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