10 Millionen Dollar für Linzer Kryptosteuer-Firma Blockpit
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Das oberösterreichische Kryptosteuer-Start-up Blockpit hat eine Investition von 10 Millionen US-Dollar erhalten, wie es in einer Aussendung heißt. Blockpit wolle damit das Wachstum des Unternehmens ankurbeln und die internationale Expansion der selbst-entwickelten Steuerreporting-Software Cryptotax ankurbeln.
Das Kapital stamme von gleich 5 international bekannten Investorenfirmen aus dem FinTech- und Blockchain-Bereich, heißt es von Blockpit. Darunter seien auch Unternehmen, die bereits in Ripple und Coinbase investiert haben.
Software für Versteuerung von Krypto-Assets
"Neben dem monetären Boost ergeben sich durch die Expertise sowie internationale Vernetzung der Investoren in verschiedensten Bereichen neue Marktzugänge sowie zahlreiche Möglichkeiten für zusätzliche Partnerschaften. Dies wird die weitere Entwicklung unserer Produkte sowie die Expansion in neue Länder massiv beschleunigen", sagt Blockpit CEO und Mitgründer Florian Wimmer.
Blockpit bietet Software-Lösungen im Bereich Versteuerung bei virtuellen Währungen. Damit bildet das Unternehmen die Schnittstelle zwischen Tradern, Steuerberatungskanzleien und Institutionen wie Banken und Finanzämtern.
Blockpit gilt damit als Experte für rechtskonforme Herkunftsnachweise auf den Handel mit Digital Assets. Das Start-up war 2018 für den futurezone Award in der Kategorie Blockchain nominiert.
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