Elon Musk verrät, wer der Bitcoin-Erfinder sein könnte
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Tesla-Chef und Krypto-Influencer Elon Musk hat sich in einem Podcast darüber geäußert, wer seiner Meinung nach der Bitcoin-Erfinder sein könnte. Hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto soll demnach der Krypto-Experte und Informatiker Nick Szabo stecken, wie Musk dem Podcaster Lex Fridman erzählt. Das berichtet Business Insider.
“Man kann sich die Entwicklung der Ideen vor der Einführung von Bitcoin ansehen und merkt, wer über diese Ideen geschrieben hat“, so Musk. Der Tesla-Milliardär sagte, obwohl er "offensichtlich" nicht genau wisse, wer Bitcoin geschaffen habe, scheinen Szabos Theorien grundlegend für die Schaffung der Kryptowährung zu sein. Er habe mehr zu der Entwicklung der Ideen beigetragen, als jeder andere, sagt Musk.
Mythen und Gerüchte
Um den Erfinder von Bitcoin ranken sich viele Mythen und Gerüchte. Seit Jahren versuchen Medien, aber auch Personen aus der Szene die wahre Identität der Person herauszufinden, die als "Satoshi Nakamoto" das Bitcoin-Konzept 2008 in Form eines Whitepapers schriftlich festhielt. Ein in Kalifornien lebender Mann mit dem selben Namen hat stets bestritten, hinter dem Text zu stecken.
Die wahre Identität von Nakamoto ist bis heute ungeklärt. Musk ist nicht der erste der Szabo hinter dem Pseudonym vermutet. Auch der New-York-Times-Journalist Nathaniel Popper hielt 2015 fest, dass eine beträchtliche Zahl an Bitcoin-Unternehmer*innen und Expert*innen Szabo als Urheber des Whitepapers vermuten. Szabo selbst hat das jedoch immer abgestritten.
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