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Die Keynote der I/O 2024: Unser Ticker zum Nachlesen

Googles Entwicklerkonferenz I/O steht wieder vor der Tür. Diesmal ist es offiziell nur ein Tag, an dem sich die Entwickler*innen virtuell zu verschiedensten Vorträgen rund um Googles Ökosysteme treffen. Eröffnet wird die Google I/O traditionell mit der Keynote. 

Hier findet ihr den Livestream, darunter unseren Liveticker

Google I/O 2024 Keynote

  • | Thomas Prenner

    Willkommen

    Willkommen bei unserem Liveticker zur Keynote der heurigen Google I/O, um 19:00 geht's los! 

  • | Franziska Bechtold

    Künstliche Intelligenz

    Es dürfte wohl niemanden überraschen, dass Googles I/O heuer ganz im Zeichen der KI stehen wird. Ein interessantes Feature, bei dem Gemini Videoinhalte live analysieren, bewerten und Fragen dazu beantworten kann, hat der Konzern bereits gestern geteilt. Das dürfte ein kleiner Ausblick darauf sein, wie KI künftig Android verbessern soll.

    ➤ Mehr lesen: Google teasert neue KI-Suche für Handy-Kameras an

  • | Franziska Bechtold

    Die große Frage wird für uns hier in Österreich sein: Wie viele der neuen Features schaffen es auch in die EU? Aufgrund der strengen Datenschutzgesetze könnte es zumindest länger dauern, bis es bestimmte Funktionen nach Europa schaffen.

  • | Franziska Bechtold

    Suche nach dem Killer-Feature

    Der Hype um KI hält sich nun schon eine ganze Weile, so richtig eingeschlagen ist das aber noch nicht. Das liegt vor allem daran, dass viele im Alltag gar nicht wissen, was sie damit anfangen sollen. Das eine Feature, das alles verändern wird, hat noch niemand vorgestellt. Ob Google das heute ändern wird, darf bezweifelt werden - aber wir lassen uns auch gern überraschend.

  • | Franziska Bechtold

    OpenAI prescht wieder vor

    Gestern, und damit einen Tag vor der I/O (ein Schelm, wer Böses denkt), hat Konkurrent OpenAI sein verbessertes Sprachmodell GPT-4o vorgestellt. Auch Nutzer*innen der Gratisversion können jetzt auf den Bildgenerator und Echtzeit-Internetdaten zugreifen. Zudem erkennt die KI Stimmungen, wenn man die Spracherkennung nutzt und sie kann Bilder und Videoinhalte analysieren. Google wird etwas ähnliches präsentieren. Der Kampf um die Vorherrschaft ist also weiter in vollem Gange.

  • | Franziska Bechtold

    KI-Suche

    Bei Google und Microsoft ist immer wieder die Suchmaschine ein Thema. KI soll alles besser machen, bisher ist davon aber noch nichts zu sehen. Auch hier grätscht OpenAI rein. Erst hieß es, bald würde eine eigene Suche angekündigt, dann kam die Entwarnung: Der Google-Killer kommt doch noch nicht. Gearbeitet wird daran vermutlich trotzdem. 

    Würde es Google heute gelingen, ein überzeugendes Produkt vorzustellen, könnte der Konkurrenz der Wind aus den Segeln genommen werden. Denn Google gilt es zu schlagen, und das funktioniert nicht mit Funktionen, die die weltweit beliebteste Suchmaschine schon hat. 

  • | Franziska Bechtold

    Wie macht die KI, was ich will?

    Während ihr wartet: Der Umgang mit Gemini, ChatGPT und Microsoft Copilot muss gelernt sein. Um die KI-Chatbots wirklich nutzen zu können, muss man a) wissen was sie schon können und b) auch richtig danach fragen. Wir haben hier ein paar Tipps für euch zusammengestellt, wie man gute Prompts formuliert:

  • | Thomas Prenner

    Wenig durchgesickert

    Interessant an der heurigen Google-Keynote ist, dass erstaunlich wenig vorab durchgesickert ist. Auch im Hinblick auf Hardware-Ankündigungen ist noch völlig unklar, ob oder was kommt. Das günstige Pixel 8a hat Google ja schon vergangene Woche vorweggenommen. 

  • | Thomas Prenner

    Smart Home

    Dürfte ich mir etwas wünschen, wären das Smart-Home-Geräte mit Gemini. Etwa neue Nest-Speaker oder vielleicht sogar ein neues smartes DIsplay. Allzu viele Hoffnungen mache ich mir hier aber nicht...

  • | Franziska Bechtold

    Im Livestream wird übrigens schon hippe Elektromusik von einem wilden Mann im bunten Bademantel aufgelegt

  • | Thomas Prenner

    Los geht's

    ...und wir starten wenig überraschend mit Gemini und einem Video, das verschiedene Anwendungen von Künstlicher Intelligenz präsentiert. 

  • | Thomas Prenner

    Sundar Pichai ist da

    Und er startet mit einem Taylor-Swift-Joke. Die I/O sei so etwas wie die "Eras Tour", "aber mit weniger Kostümwechseln", so der Google-Chef. 

  • | Franziska Bechtold

    Fotos durchsuchen

    Gemini soll dabei helfen, die eigenen Fotos besser zu durchsuchen. Das klingt sehr interessant: Statt nach Schlüsselwörtern kann man mit "Ask Photos" Fragen stellen wie: "Wie lautet mein Nummernschild?" oder "Wann hat meine Tochter laufen gelernt?" und Gemini analysiert alle Bilder, um die Frage zu beantworten und die zugehörigen Fotos herauszusuchen. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn man sein ganzes Leben in Bildern festhält.

    Die Funktion soll im Sommer kommen - ob für alle Märkte oder wieder nur für US-Nutzer*innen wird sich zeigen.

  • | Thomas Prenner

    Gemini 1.5 Pro

    In einem Video wurde gezeigt, wie Programmierer*innen erfolgreich mit Gemini Pro arbeiten. Besonders ausgebaut wurde das Context Windows, also das Ausmaß an Daten, mit dem man das Sprachmodell füttern kann. Die Zahl wird nun auf 2 Millionen Tokens erweitert. Gemini 1.5 Pro soll für alle Entwickler*innen weltweit verfügbar gemacht werden.

  • | Franziska Bechtold

    Workspace: Gmail durchsuchen

    Wer Google Workspace nutzt, kann Gemini 1.5 Pro bereits dafür verwenden, um E-Mails zu durchsuchen und Inhalte von Meetings analysieren. Dafür stellt man Fragen und die E-Mails werden durchsucht, um die Antwort zu finden.

  • | Thomas Prenner

    Audio Overviews in NotebookLM

    Jetzt geht es um die KI-App NotebookLM. Jene kann mit Gemini 1.5 Pro mit verschiedenstem Material gefüttert werden und das Tool generiert ein personalisiertes Audio-File, in dem einem eine Zusammenfassung davon erzählt wird. 

  • | Franziska Bechtold

    Gemini schickt Schuhe zurück

    Googles KI kann online gekaufte Schuhe (und bestimmt auch andere Produkte) zurück schicken. Es sucht die Bestellnummer heraus, füllt Formulare aus und vereinbart auch einen Abholtermin, wenn nötig. Essen soll sie übrigens auch bestellen können. 

  • | Thomas Prenner

    Demis Hassabis

    Jetzt ist DeepMind-Mitgründer und CEO Demis Hassabis auf der Bühne, erstmals ist er auf einer I/O. 

  • | Franziska Bechtold

    Gemini 1.5 Flash

    Neben Gemini 1.5 stellt Hassabis ein abgespecktes, schnelleres und effizenteres System vor: Gemini 1.5 Flash. Das soll mit einer Million Tokens laufen und kostengünstiger sein.

  • | Thomas Prenner

    Project Astra

    Hassabis kündigte Googles Project Astra an. Es soll ein universeller KI-Assistent für den Alltag sein. Dieses Projekt sei der Grund, warum Gemini multimodal ist. 

    In einem Video ist zu sehen, wie eine Anwenderin mit ihrer Handykamera durch ein Büro geht und etwa fragt, "zeige mir alles, was Töne macht". Das Modell erkennt eine Box auf dem Tisch. Dann schaut sie mit ihrer Handykamera aus dem Fenster und fragt, in welcher Stadtgegend sie sich gerade befindet. Auch das kann die KI korrekt beantworten. 

  • | Franziska Bechtold

    Es sieht so aus, als würde Google diese Funktion auch für eine neue Version seiner smarten Brille Google Glass (oder zumindest einer anderen AR-Brille) bringen. Zumindest war das im Demo-Video zu sehen

  • | Thomas Prenner

    Imagen 3

    Doug Eck ist auf der Bühne. Er spricht über einen generative Bildgeneratoren und kündigt Imagen 3 an. Es soll das bislang beste Modell für das Generieren von Text sein. Damit tun sich vergleichbare Produkte notorisch schwer. 

  • | Thomas Prenner

    Generative Musik

    Anschließend wurde es musikalisch. Marc Rebillet and Wyclef Jean zeigen in einem Clip, wie sie generative KI für ihre Werke nutzen. 

  • | Franziska Bechtold

    Video-Modell Veo

    Nach Bildern und Musik darf natürlich auch Video nicht fehlen. Mit dem generativen KI-Programm Veo können Videoclips basierend auf Texteingaben erschaffen werden. Wie gut das Funktioniert demonstriert Schauspieler, Musiker und Filmemacher Donald Glover (auch als Childish Gambino bekannt) mit den Worten: "Jeder kann ein Regisseur werden". Über labs.google können ausgewählte Personen das System jetzt nutzen. Wann es für ein breiteres Publikum kommt, ist aber noch unklar. 

    Das erinnert alles stark an Sora, das OpenAI bereits im Februar präsentierte.

    ➤ Mehr lesen: Filmreife KI-Videos: Ein Hollywood-Drama bahnt sich an

  • | Thomas Prenner

    Trillium

    Sundar Pichai ist zurück auf der Bühne. Er eröffnet das nächste Thema, KI-Chips. Er kündigt die neue Generation an Cloud Tensor Processing Units (TPUs), Trillium, an. Die neuen TPUs sollen 4,7x schneller sein. 

  • | Franziska Bechtold

    Circle to Search

    Die praktische Suchfunktion, bei der man Objekte auf dem Smartphone-Screen einkreisen kann, um mehr darüber zu erfahren, kommt für alle Android-Handys. Bisher konnten nur Smartphones von Samsung und die hauseigenen Pixel-Geräte Circle to Search nutzen.

  • | Thomas Prenner

    Es geht um die Suche

    Künstliche Intelligenz soll natürlich auch die Google-Suche weiterhin verbessern. Die neue Such-Chefin Liz Reid ist dazu auf der Bühne. Sie kündigt an, dass AI Overviews bis Ende des Jahres für eine Milliarde Nutzer*innen der Suche zur Verfügung stehen soll. 

    Als Beispiel nennt sie etwa das Szenario, in dem man nach einem Yoga-Studio sucht. AI Overview in der Google-Suche liefert dann nicht nur eine Liste der Studios, sondern auch direkt die Zeit, wie lange man zu jedem Studio zu Fuß geht. Zusätzlich aktuelle Angebote und Kartenausschnitte gibt es auf einen Blick. Unterm Strich soll man all diese Dinge nicht mehr selbst recherchieren und mühsam zusammensuchen müssen, sondern die KI soll das erledigen. 

  • | Franziska Bechtold

    Das funktioniert auch, wenn man z.B. Mahlzeiten für die nächste Woche planen will

  • | Franziska Bechtold

    Videosuche

    In einer Livedemonstration stellt Google jetzt seine neue Videosuche vor. Dabei hält man die Smartphone-Kamera auf den Ort des Geschehens - in diesem Beispiel ein Plattenspieler. Dann fragt man, warum er nicht richtig funktioniert. Die Suche beantwortet dann nicht nur, was das Problem ist und wie man es löst, sondern gibt auch Hintergrundinformationen über Modellbezeichnungen. Das könnte im Haushalt tatsächlich praktisch sein, etwa um etwas zu reparieren oder die richtigen Ersatzteile zu finden.

  • | Thomas Prenner

    Gmail mit KI organisieren

    Ein weitere KI-Feature für Workspace ist das Organisieren des eigenen Gmail-Posteingangs. Wenn man etwa ein freischaffender Fotograf ist, kann man die KI bitten, alle Rechnungen, die man zugesandt bekommen hat, zu organisieren. Der entsprechende Prompt wird in der Sidebar angezeigt. 

  • | Franziska Bechtold

    Gemini im Workspace

    Nutzer*innen von Google Workspace können Gemini bald für verschiedenste Apps nutzen. Das wurde bereits gesagt, aber jetzt zeigt Google nochmal genauer, wie man mit der KI die Produktivität steigern kann. Sie fasst Mails zusammen, automatisch To-Do-Listen erstellen. Dafür gibt es einen neue Seitenleiste, in der Gemini auch schon verschiedene Funktionen anbietet, wie es Nutzer*innen unterstützen kann. Leider kommt das eben nur für Business-Anwender*innen. 

    Wenn ich mir etwas wünsche würde, dann dass Gemini meine ungelesen Werbe-Mails löscht und mich von Newslettern abmeldet, die mein Postfach zumüllen - aber mich fragt ja niemand.

  • | Thomas Prenner

    Virtual Teammate

    Unternehmen, die mit Google Workspace arbeiten, können künftige ganze Mitarbeiter*innen mit KI erstellen. Die "virtual Teammates" haben einen Namen und ihnen können auch bestimmte "Rollen" im Unternehmen zugewiesen werden. Man kann dann etwa direkt über Chat mit ihnen kommunizieren. 

  • | Franziska Bechtold

    Gemini App

    Gemini bekommt eine eigene App. Mit Texteingabe, Sprache und Video über die Kamera kann man mit der KI interagieren. Project Astra, also die Live-Video-Funktion, soll damit nutzbar sein. 

  • | Franziska Bechtold

    Mit "Gems" kann man verschiedene eigene Gemini-Funktionen anlegen. Wenn man eine Funktion will, die einem beim Arbeiten, bei der Freizeitplanung, bei Konversationen oder bei der Organisation hilft, kann man diese einzeln anlegen und schneller auf sie zugreifen. Vergleichbar ist das mit ChatGPTs "Custom"-Version.

    Die Funktion "Trip Planning" hilft beim Planen von Urlauben. Dabei greift sie auf bestimmte Informationen zurück (wenn man diese z.B. in Gmail gespeichert hat und Gemini darauf zugreifen kann), die es über den Trip schon hat. Das hilft z.B., keinen überlappenden Termine zu buchen. Die Funktion "Gemini Trip Planning" kommt im Sommer für Nutzer*innen von Gemini Advance.

  • | Franziska Bechtold

    Später im Jahr wird, wie bereits gesagt, Gemini Advanced auf 2 Millionen Tokens erweitert. Ab sofort ist Gemini 1.5 Pro bereits mit 1 Millionen Tokens verfügbar. Das ermöglicht es etwa, 1.500 Seiten lange Dokumente hochzuladen.

  • | Thomas Prenner

    Es geht um Android

    Sameer Samat spricht nun über Android und Künstlicher Intelligenz. Er erklärt, wie Anwendungen wie Circle to Search KI direkt auf Smartphones bringt. Dabei kann man Dinge, nach denne man suchen will, einfach mit dem Finger am Touchscreen einkreisen. Künftig kann Circle to Search auch Physik-Hausaufgaben lösen. 

     

  • | Franziska Bechtold

    Google Messages und YouTube

    Einige Gemini-Funktionen sollen zu Google Messages kommen. So kann man generierte Bilder direkt in einen Chat und in Gmail ziehen und verschicken. Bekommt man einen YouTube-Link geschickt, kann man Gemini fragen zum Video stellen oder um zusätzliche Informationen zum Videoinhalt fragen. Dazu öffnet sich ein kleines Chat-Fenster über dem Inhalt, über das man mit Gemini kommuniziert, während das Video oder der Chat im Hintergrund geöffnet bleiben. 

  • | Franziska Bechtold

    Bekommt man ein Foto geschickt, kann man sich mit der Gemini-Nano-Funktion "Talkback" automatisch Bildbeschreibungen generieren und vorlesen lassen - das ist ein schönes Feature für Barrierefreiheit

  • | Thomas Prenner

    KI gegen Scams

    Dave Burke zeigt auf der Bühne, wie Künstliche Intelligenz auch als Schutz vor Online-Betrug dienen kann. Das On-Device-KI-Modell Gemini Nano soll etwa vollautomatisch erkennen können, wenn ein Anruf ein Betrugsversuch ist. Anschließend kommt sofort eine Warnung an die Benutzer*innen. 

  • | Franziska Bechtold

    2. Android 15 Beta

    Schon morgen kommt die neue Beta-Version von Android 15. Ob darin schon zu sehen ist, dass Gemini besser verstehen soll, was auf dem Smartphone Display vor sich geht und darauf reagieren kann, wenn es gefragt wird, wird aber nicht ganz klar. Vielleicht wurden die beiden Sachen auch einfach nur nacheinander aufgezählt.

  • | Franziska Bechtold

    Gemini 1.5 Pro kostet 7 Dollar, bzw. 3,50 Dollar für die 128k-Variante. Das schlankere Gemini 1.5 Flash kostet nur 0,35 Dollar. Beides ist für Entwickler*innen in über 200 Ländern ab sofort verfügbar.

  • | Thomas Prenner

    Gemma

    Jetzt geht es um den offenen Gemini-Ableger Gemma. Das neue PaliGemma ist optimiert für visuelle Inhalte. Außerdem wurde Gemma 2 mit 27 Milliarden Parametern angekündigt. Optimiert ist es von Nvidia, um auf kommenden GPUs zu laufen.  

  • | Franziska Bechtold

    Gefahren von KI

    Google erklärt, wie Risiken von KI angegangen werden. Es werde ständig daran gearbeitet, problematische Antworten zu verhindern. Je realistischer Texte, Bilder und Videos werden, desto größer wird die Gefahr für die Verbreitung von Falschinformationen. Mit SynthID wird ein Wasserzeichen für Inhalte veröffentlicht, das auch Entwickler*innen nutzen können, um deutlich zu machen, welche Inhalte KI-generiert sind. 

  • | Franziska Bechtold

    LearnLM

    Google präsentiert mit LearnLM eine eigene Anwendung, natürlich basierend auf Gemini, das auf Bildung spezialisiert ist. Beispielsweise kann ein "Learning Coach"-Gem dabei helfen, komplexe Themen zu verstehen oder sich etwas zu merken, etwa chemische Formeln. Der Coach kann auch ein Quiz basierend auf einer Video-Unterrichtseinheit generieren, das Wissen abfragt. 

    Lehrer*innen können das auch nutzen, um Unterrichtsstunden zu planen.

  • | Franziska Bechtold

    Sundar verabschiedet sich

    Noch einmal tritt der Google-Chef auf und sagt: Falls ihr gezählt habt, wie oft heute "AI" gesagt wurde - Gemini hat das schon für euch erledigt, es sind (bisher) 120 Mal. Aber da kommen wohl noch ein paar hinzu...

  • | Franziska Bechtold

    Sundar Pichai bedankt sich bei den Entwickler*innen und Zuschauer*innen und beendet die Keynote mit einem Video, dass das Präsentierte noch einmal zusammenfasst.

  • | Franziska Bechtold

    Das wars!

    Und damit sind knapp 2 Stunden rum. Google hat Einiges präsentiert, aber der Keynote fehlte es doch an Substanz und Struktur. Immer wieder haben wir uns in der Redaktion gefragt: Wurde das nicht schon gesagt? Und tatsächlich hat sich vieles wiederholt, wie Circle to Search, die Live-Video-Suche und Workspace-Funktionen. So kann man eine Präsentation natürlich auch strecken. 

    Das eine zündende Feature, das uns hätte "Wow" sagen lassen, bleibt uns Google schuldig. Das liegt einerseits daran, dass OpenAI bereits Ähnliches gezeigt hat. Aber auch daran, dass Zweifel bleiben, wie gut uns die KI wirklich im Alltag helfen kann. 

    Welche Funktionen in Europa verfügbar sein werden und wann sie kommen, finden wir für euch noch heraus. Dass Googles Gemini aus uns einen komplett gläsernen Menschen machen muss, um zu funktionieren, darf man mit Skepsis betrachten. 

    Damit verabschieden wir uns vom Liveticker und wünschen euch einen schönen Abend. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen lest ihr in Kürze bei uns.

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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Thomas Prenner

Franziska Bechtold

frau_grete

Liebt virtuelle Spielewelten, Gadgets, Wissenschaft und den Weltraum. Solange sie nicht selbst ins Weltall kann, flüchtet sie eben in Science Fiction.

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