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Samsung Galaxy S22 geleakt: Spitzenmodelle werden teurer

Am 8. Februar wird Samsung seine diesjährigen Flaggschiff-Modelle präsentieren. Dabei wird der koreanische Hersteller voraussichtlich wieder 3 verschiedene Modelle der Galaxy-S-Reihe parat halten. Neben dem Standardmodell Galaxy S22 soll es wieder eine Plus- sowie eine Ultra-Variante geben.

Das Samsung Galaxy S22 Ultra wird angeblich die Note-Reihe ersetzen und über einen Einschub für den S Pen verfügen. Insofern könnte das Ultra-Modell auch einen neuen Namen bekommen. Es wird spekuliert, dass es nicht S22 Ultra sondern S22 Note heißen könnte.

Preise durchgesickert

Mittlerweile sind nun auch konkrete Preisvorstellungen der Galaxy-S-Reihe durchgesickert. Der Twitter-Account @TechInsiderBlog beruft sich auf einen nicht näher genannten Händler und nennt die Preise der insgesamt 7 Flaggschiff-Modellen.

  • Samsung Galaxy S22 (8/128 GB) - 899 Euro
  • Samsung Galaxy S22 (8/256 GB - 949 Euro
     
  • Samsung Galaxy S22+ (8/128 GB) - 1099 Euro
  • Samsung Galaxy S22+ (8/256 GB) - 1149 Euro
     
  • Samsung Galaxy S22 Ultra (8/128 GB) - 1299 Euro
  • Samsung Galaxy S22 Ultra (12/256 GB) - 1399 Euro
  • Samsung Galaxy S22 Ultra (12/512 GB) - 1499 Euro

Preissteigerung zu erwarten

Sollten die durchgesickerten Preise tatsächlich stimmen, käme das einer deutlichen Preissteigerung gleich. Ein Vergleich: Das günstigste Variante des Samsung Galaxy S21 hatte zum Marktstart im Jänner 2021 noch 849 Euro gekostet - das Galaxy S22 soll mindestens 899 Euro Kosten.

Ähnlich sieht das auch bei den anderen Modellen aus: Das Samsung Galaxy S21+ kostete zum Marktstart 1.049 Euro - das Galaxy S22+ soll mindestens 1.099 Euro kosten. Das Samsung Galaxy S22 Ultra war zum Marktstart ab 1.249 Euro zu haben - das Galaxy S22 Ultra soll zu einem Preis von mindestens 1.299 Euro in den Handel kommen.

Spezifikation der Samsung-Flaggschiffe

Zahlreiche Details zu den kommenden Samsung-Phones sind bereits geleakt. Demnach sollen das Samsung Galaxy S22+ sowie das Samsung Galaxy S22 Ultra einen Bildschirm mit einer maximalen Peak-Helligkeit von 1.750 nits erhalten. Die Standard-Helligkeit soll bei 1.200 nits liegen.

Dieses Jahr sollen die Unterschiede zwischen dem Ultra-Modell und den anderen S22-Geräten deutlicher ausfallen als zuletzt. Während das Ultra- beziehungsweise Note-Modell in einem deutlich kantigeren Look erscheint, kommen das S22 sowie das S22+ mit abgerundeten Ecken. Auch beim Design des Kameramoduls gibt es wesentliche Unterschiede.

Die Display-Diagonale des Galaxy S22 soll bei 6,06 Zoll liegen, jene des S22+ bei 6,55 Zoll und das Ultra-Modell soll einen 6,8 Zoll großen Bildschirm erhalten. Alle Geräte werden voraussichtlich - je nach Region - mit dem neuesten Snapdragon- beziehungsweise mit dem neusten, hauseigenen Exynos-Prozessor ausgestattet sein.

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