Apple stellt Entwicklung von Vision Pro 2 offenbar ein

Apple stellt Entwicklung von Vision Pro 2 offenbar ein

© APA/AFP/DAVID SWANSON

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Apple Vision Pro soll demnächst nach Europa kommen

Als Tim Cook vor gut einem Jahr die Apple Vision Pro präsentiert hat, wollte er damit eine neue Ära einläuten. Der Marktstart verlief dann allerdings eher mau. Nun versucht Apple mit der Erschließung neuer Märkte mehr Nutzer*innen für das teure Headset zu begeistern. 

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Store-Mitarbeiter*innen werden geschult

Demnächst soll die Apple Vision Pro nämlich erstmals auch außerhalb der USA zu haben sein. Noch vor dem Sommer könnte es die smarte Brille auch nach Europa schaffen. Das berichtet Bloomberg und beruft sich dabei auf Insider-Informationen. 

Demnach habe Apple zahlreiche Store-Mitarbeiter*innen in die Firmenzentrale nach Kalifornien geflogen. Dort erhalten sie eine umfangreiche Schulung zur Vision Pro sowie eine Einführung in die Funktionen. 

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Euro-Preise noch unbekannt

Die Mitarbeiter*innen, die die Vision-Pro-Kurse besuchen, kommen angeblich aus Deutschland, Frankreich, Australien, Japan, Südkorea, Singapur und China. Daraus soll sich ableiten lassen, in welchen Märkten das Headset demnächst an den Start geht. Ob Österreich auch darunter fällt ist unklar, aber eher unwahrscheinlich.

Es wird erwartet, dass Apple im Rahmen der hauseigenen Entwicklerkonferenz WWDC die Details zum Marktstart der Vision Pro bekannt gibt. Die WWDC startet am 10. Juni. Möglicherweise werden dann auch die Euro-Preise genannt. In den USA ist die Vision Pro ab 3.499 Dollar zu haben. 

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Hoher Preis, schwache Nachfrage

Der hohe Preis soll ein Grund für die schwache Nachfrage nach dem Headset sein. Auch seien die Anwendungen auf dem Gerät wenig überzeugend, schreibt Bloomberg. Aufgrund schwacher Verkaufszahlen soll Apple bereits die Produktion zurückgefahren haben

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Um die Vision Pro in einem Apple-Store kennenlernen und ausprobieren zu können, ist eine 20-minütige Präsentation notwendig. Die Nachfrage nach derartigen Terminen sei regelrecht eingebrochen, heißt es in dem Bericht. 

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