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Das sind die Gewinner des futurezone Award 2019

Am 21. November wurden im  Rahmen einer feierlichen Gala im Erste Campus in Wien die Sieger des futurezone Award 2019 bestimmt. Die Jury bestand aus externen Experten und Vertretern der Redaktion – das Ergebnis der Sitzung wurde von einem Notar beglaubigt.

Vor der Preisverleihung fand zum vierten Mal der futurezone Day statt. Bei dieser Veranstaltung konnten Leser, Branchenvertreter und Interessierte spannende Vorträge verfolgen und sich mit den Panel-Teilnehmern austauschen.

Hier sind die Gewinner des futurezone Award 2019 im Überblick:

Internet of Things – powered by A1
Vialytics

Mobilität der Zukunft – powered by AIT
Tec-Innovation

KMU-Innovation – powered by Drei
Surgebright

Start-up des Jahres – powered by next Incubator/ Energie Steiermark
BHS Technologies

App des Jahres – powered by ORF TVthek
Too Good To Go

Game des Jahres – powered by paysafecard
Ord

Blockchain – powered by schauTV
Blockchain Initiative Logistik

Women in Tech – powered by Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Johanna Pirker

5G – powered by Magenta
Infineon und TU Graz

Energie der Zukunft – powered by Wien Energie
eFriends

Publikumspreis

Auch der Publikumspreis – powered by Erste Bank – wurde vergeben. Den Sieger hat nicht die Jury, sondern die Gäste der Gala live gekürt. Nominiert dafür waren die Start-ups und Innovationen, die zuvor in ihrer jeweiligen Kategorie mit einem futurezone Award ausgezeichnet wurden.

Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank, überreichte dem Sieger "Too Good To Go" eine Trophäe und den Scheck über 5.000 Euro Preisgeld sowie einen Gutschein für die glaubandich-Box für ein kostenloses Gründerkonto für zwei Jahre.

Sonderpreis

Diesmal gab es zudem einen Sonderpreis der futurezone-Redaktion: ein herbstlicher Blumenstrauß aus Leiterplatten, zur Verfügung gestellt von AT&S. Empfangen hat ihn DaVinciLab aus Wien. Das im Jahr 2016 gegründete soziale Unternehmen widmet sich Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 17 Jahren. Es bietet zahlreiche Programme an, in denen sie auf spielerische Art den kreativen und gestalterischen Umgang mit digitalen Tools erlernen können.

In den Kursen, Feriencamps und Bildungstransformationsprojekten soll ihr DaVinci-Element geweckt werden. Das Unternehmen arbeitet mit den Pädagogischen Hochschulen zusammen und baut auf drei Labs auf: das Coding und Design Lab – hier werden die Teilnehmer vom Entwurf bis zum fertigen Produkt begleitet – sowie das Media Lab. Bei letzterem lernen die jungen Teilnehmer, Medien mit Verantwortung zu konsumieren.

In den Labs werden die Bereiche Technologie, Kommunikation, Mathematik, Naturwissenschaft und Kunst vereint. Die Teilnehmer eignen sich dabei neue Kompetenzen an, die sie auch gleich aktiv umsetzen. Im Fokus steht die Mitgestaltung der Zukunft. Ein erfolgreiches Beispiel war unter anderem das diesjährige Sommer-Projekt von DaVinciLab.

Bei den „GameChanger Camps“ im Start-up-Zentrum weXerlate haben sich Kinder der Umwelt-Thematik und den Zielen nachhaltiger Entwicklung gewidmet. Sie haben dazu eine eigene App für Umweltschutz entwickelt, die am futurezone Day ebenfalls präsentiert wurde.

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