Rätsel um mysteriöses Loch in der Antarktis gelöst
Ein periodisch auftretendes Loch im Eis verblüfft Forscher*innen seit den 1970er-Jahren. Nun gibt es eine Erklärung.
Der neue Antrieb benötigt weniger als 1 kW elektrische Leistung und soll bis in die Tiefen des Alls vordringen können.
Mit winzigen Partikeln, die künstlich in Wolken eingebracht werden, kann man die Niederschlagsmenge steigern. Die Wirkung wird aber oft völlig übertrieben dargestellt.
Eine Knochenschraube, die aus menschlichen Oberschenkelknochen gefertigt wird, ersetzt als medizinisches Implantat Metall im Körper.
Forscher*innen haben eine Methode entwickelt, mit der Tuberkulose identifiziert werden kann.